Digitales Azubi-Speed-Dating startet am 01.09.2020

Digitales Azubi-Speed-Dating

Jetzt noch schnell am Digitalen Azubi-Speed-Dating der IHK Rhein-Neckar teilnehmen und einen Ausbildungsplatz als Anwendungsentwickler (m/f/d) bei mediDOK ergattern!

Du suchst noch einen Ausbildungsplatz für den Ausbildungsstart 2020? Dann ist das Online-Azubi-Speed-Dating der IHK Rhein-Neckar die perfekte Chance für Dich. Auf einer virtuellen Plattform kannst Du Dich direkt und unkompliziert per Telefon oder Videochat mit uns austauschen! Das digitale Azubi-Speed-Dating startet am 01.09.2020 und läuft bis zum 02.10.2020.

Beeil Dich, denn wir bieten nur noch folgenden Ausbildungsplatz an:

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w/d)

Informationen zum Ausbildungsberuf findest Du hier bei BERUFENET.

Wenn Du Spaß an der Software- oder App-Entwicklung hast, freuen wir uns auf Deine Kontaktaufnahme. Nutze die folgenden Links, um Dich direkt mit uns zu verabreden:

 

Werde Teil unseres Teams und starte Deine Karriere bei einem der führenden Herstellern im Bereich Gesundheits-IT in Deutschland. Seit über 20 Jahren vertrauen Anwender und Entscheider in medizinischen Institutionen auf unsere Software-Produkte für Arztpraxis, MVZ, Klinik und Pflege.

Die mediDOK-Story

Die mediDOK Software Entwicklungsgesellschaft mbH wurde 1998 gegründet. Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung des „mediDOK Bild- und Dokumentenarchivs“, welches im Bereich der niedergelassenen Ärzte schnell zahlreiche Anhänger fand. Neben der Anbindung von Scannern und Videoquellen kamen früh die ersten DICOM-Bildquellen dazu und machten mediDOK zu dem, was heute im internationalen Bereich als VNA („vendor neutral archive“) bezeichnet wird.

Heute gehört mediDOK mit über 12.000 verkauften Systemen zu den führenden Herstellern im Bereich Gesundheits-IT in Deutschland.

mediDOK Vertriebspartnernetz weiter ausgebaut

Das bundesweite Vertriebspartnernetz wurde erneut erweitert!

Eine stetig wachsende Anzahl an Firmen entscheidet sich für eine aktive Zusammenarbeit mit mediDOK.

Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unser Vertriebspartnernetz weiterhin vergrößert und die Anzahl der Firmen, die sich für eine aktive Zusammenarbeit mit mediDOK entscheiden, konsequent wächst. Mittlerweile gibt es in Deutschland ein Netz von 55 autorisierten Vertriebspartnern an knapp 80 Standorten. Über die wachsende Zahl an Vertriebspartnern und deren Teams stellen wir sicher, dass unsere Kunden und Interessenten eine optimale und direkte Vorort-Betreuung erhalten.

In den vergangenen Monaten kamen folgende neuen Firmen hinzu, die – jede in Ihrem Schwerpunkt-Bereich und in Ihrer Region – den Kunden eine maßgeschneiderte Beratung und Projektbegleitung rund um die mediDOK-Produkte bieten können.

Eine Übersicht über alle autorisierten mediDOK-Partner finden Sie hier.

Optimale Betreuung

mediDOK schreibt Kundennähe groß. Im Wachstumsmarkt Health-IT, Medizintechnik und Praxisausrüstung bauen wir traditionell auf ein engmaschiges Netz an Technologie- und Vertriebspartnern, die unsere Software optimal integrieren, umfassend beraten und unseren Kunden weiterführende Lösungen anbieten.

Mit über 20 verschiedenen PVS im Einsatz

mediDOK ist unabhängig vom Praxisverwaltungssystem und wird aktuell in Anbindung an über 20 verschiedene Praxisverwaltungssysteme in Deutschland tagtäglich eingesetzt. Dies wurde erreicht in enger Zusammenarbeit mit unseren verschiedenen Kooperations- und Vertriebspartnern, die alle nur eines im Sinn haben: zufriedene Kunden durch effiziente Softwarelösungen.

medidok vertriebspartnernetz weiter ausgebaut

 

Zukunftssicher: das mediDOK 2.5 OptionPack 2020 mit vielen neuen Funktionen

Das OptionPack 2020 vereinfacht die Arbeit mit digitalen Dokumenten

Ab der mediDOK Version 2.5.7 stehen Ihnen im Rahmen des „OptionPack 2020“ verschiedene neue Funktionen zur Dokumentenbearbeitung zur Verfügung. Die neue integrierte Texterkennung (OCR) oder spezielle Features für durchsuchbare PDF-Dateien erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit mit gescannten oder elektronischen Dokumenten.

Texterkennung (OCR)

mediDOK OptionPack 2020 OCRDie Texterkennung in gescannten Dokumenten ermöglicht die Übernahme und Weiterverarbeitung des gesamten Textes oder eines Text-Ausschnitts. Sie können den erkannten Text als Befundtext in mediDOK speichern oder per „Copy & Paste“ in eine andere Anwendung übergeben. So lässt sich der Text kinderleicht in der elektronischen Karteikarte des Patienten ablegen oder direkt im Arztbrief.

Unterstützung sog. „Durchsuchbarer PDFs“:

mediDOK OptionPack 2020 PDFWenn Ihre elektronisch erzeugten oder gescannten Dokumente als sogenanntes „durchsuchbares PDF“ (searchable PDF) vorliegen, ist die Bearbeitung direkt im Dokument möglich. Markieren Sie gewünschte Textabschnitten, um diese – wie bei OCR – zur Übernahme in die Zwischenablage oder als Befundtext weiter zu verarbeiten. Zusätzlich können Sie den Inhalt des Dokuments durchsuchen und auf diese Weise – gerade bei mehrseitigen Dokumenten oder Gutachten – die gesuchte Passage sehr schnell finden.

Wenn durchsuchbare PDFs mit aktiviertem OptionPack gespeichert werden, können Sie die Dokumenteninhalte bereits in der Bilderliste des Patienten durchsuchen und so – ohne ein Dokument zu öffnen – erkennen, welches der Dokumente einen bestimmten Suchbegriff enthält.

 

Zukunftssicher!

Mit mediDOK 2.5 und dem OptionPack 2020 sind Sie perfekt für die Zukunft gerüstet: ob Sie Papierdokumente scannen oder elektronische Dokumente sicher auf elektronischem Weg wie beispielsweise per E-Mail, KIM oder aus der elektronischen Patientenakte (ePA) empfangen – mediDOK 2.5 bietet die passende Lösung!

Mit dem mediDOK 2.5 OptionPack 2020 wird die tägliche Arbeit mit Dokumenten noch einfacher! 

Lernen Sie im folgenden Video die neuen Features kennen:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Interesse?

mediDOK 2.5 Kunden wenden sich bitte bei Interesse am OptionPack 2020 an ihren mediDOK Betreuer. Voraussetzung sind die Version mediDOK 2.5.7 (oder höher) sowie ein Softwarepflegevertrag im 2020er-Modell.

Sie sind noch kein mediDOK-Kunde? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

 

Ebenfalls neu mit mediDOK 2.5.7: mediDOK eForms – Praxiseigene Dokumente digital ausfüllen, unterschreiben und archivieren

Kundenzufriedenheitsumfrage 2020

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Sie sind Anwender von mediDOK 2.5? Nehmen Sie bis zum 31.05.2020 an unserer Kundenzufriedenheitsumfrage 2020 teil und sichern Sie sich die Chance auf einen der folgenden Gewinne:

  • 1. Preis: Apple iPad (10,2″ iPad Wi-Fi 32 GB – Space Grau)
  • 2. Preis: Amazon-Gutschein im Wert von 150 EUR
  • 3. Preis: Amazon-Gutschein im Wert von 50 EUR

Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns, unsere Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich weiter zu entwickeln und zu verbessern.

Jetzt teilnehmen!

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!


Teilnahmebedingungen:

  1. Veranstalter des Gewinnspiels ist die mediDOK Software Entwicklungsgesellschaft mbH, Dossenheim.
  2. Teilnahmeberechtigt sind Ärztinnen und Ärzte sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Mindestalter 18 Jahre) in medizinischen Einrichtungen (Z.B. Arztpraxen, MVZ etc.), die die mediDOK-Software in der Versionen 2.5 einsetzen und an dieser „mediDOK 2.5 Kundenzufriedenheitsumfrage 2020“ bis spätestens 31.5.2020 online teilnehmen.
  3. Zur Teilnahme muss die Kundenzufriedenheitsumfrage komplett ausgefüllt und abgeschlossen werden sowie am Ende der Umfrage Name, Unternehmen (Praxis) und Kontaktdaten des Teilnehmers eingetragen werden.
  4. Jede Person darf nur einmal teilnehmen. Es ist aber möglich, dass mehrere Personen pro medizinischer Einrichtung (Praxis, MVZ etc.) teilnehmen.
  5. Die Gewinner werden Anfang Juni 2020 in der Räumen des Veranstalters per Los gezogen.
  6. Der Veranstalter ist berechtigt Teilnehmer nachträglich auszuschließen, wenn der Teilnehmer nicht zum Kreis der berechtigten Teilnehmer zählt.
  7. Der Gewinner wird benachrichtigt.
  8. Ein Umtausch des Gewinns ist ausgeschlossen, ebenso die Bar-Auszahlung.
  9. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wie erreiche ich eine erfolgreiche Krankenhaus- und MVZ-Interaktion?

In unserem Betrag zum Entscheider-Wettbewerb um die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2020 zeigen wir, wie man für Behandler und Management einen ganzheitlichen Informationsaustausch in Real Time zwischen MVZ und Klinik erreichen kann.

Als sich 2019 die Kliniken des Landkreises Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim für den Einsatz von mediDOK in den verschiedenen MVZ und Praxen der Klinik entschieden, freuten wir uns natürlich sehr. Und das Projekt wurde um so spannender, als uns Hilmar Häberlein, der EDV-Leiter der Klinik, seine weiteren strategischen Ziele mitteilte, welche er wir folgt beschrieb:

Immer wieder dasselbe Problem

Hilmar-Häberlein-EDV-Leiter-Kliniken-NEA„Kleinere und mittlere Kliniken auf dem flachen Land werden immer mehr zu regionalen Gesundheitsversorgern in ihrer Region. Getrieben durch den Mangel an Fachärzten und den Problemen bei der Nachbesetzung von niedergelassenen Praxen obliegt es vermehrt den „Landkrankenhäusern“ die regionale fachärztliche Versorgung aufrechtzuerhalten.  Die Anzahl der MVZ, die unter der Führung von Kliniken betrieben werden, steigt kontinuierlich an. Es ist auch der erklärte Wille der Kommunalpolitik, dass die Kliniken hier ihre Rolle als Gesundheits-Dienstleister weiter ausbauen.

So betreiben auch die Kliniken des Landkreises Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim und die ANregiomed neben ihren Kliniken vermehrt MVZ. Die MVZ werden meist in eigenen GmbHs betrieben und sind somit rechtlich eigenständig und müssen dementsprechend auch datenschutzrechtlich als eigenständig betrachtet werden.

Ärzte und Patienten empfinden Klinik und MVZ als medizinische Einheit.

Diese Trennung zwischen Klinik-Betrieb und MVZ ist für den angestellten Arzt, der sowohl in der Klinik als auch im MVZ seinen Dienst verrichtet, nicht wirklich offensichtlich. Auch der Patient, der zunächst stationär in der Klinik und später zur Nachsorge im MVZ behandelt wird, kann dies ebenfalls nicht klar nachvollziehen. Ärzte und Patienten empfinden Klinik und MVZ oft als medizinische Einheit und möchten die Vorteile dieser Verzahnung auch nutzen. Damit beginnt nun die Herausforderung für die IT.

Die in den Kliniken eingesetzten Krankenhausinformationssysteme (KIS) sind zwar meist in der Lage eine ambulante Abrechnung abzubilden, die Unterstützung für die Abläufe in den Praxen ist bei spezialisierten Praxisverwaltungssystemen (PVS) aber meist wesentlich besser umgesetzt. Dies führt dazu, dass neben dem KIS in der Klinik in den Praxen ein dediziertes PVS eingesetzt wird. Die technischen Möglichkeiten erlauben es zwar, über VPN-Verbindungen und Remotedesktop-Verbindungen gegenseitige Zugriffe einzurichten. Diese Zugriffe können aber natürlich nur von den Personen genutzt werden, die die verschiedenen Systeme bedienen können und die im Rahmen der datenschutzrechtlichen Einwilligung der Patienten dazu berechtigt sind.

Es gibt keinen einfachen, effektiven und praxistauglichen Austausch von Behandlungsdaten zwischen MVZ und Klinik, selbst wenn der Patient seine Einwilligung dazu erteilt hat.

Daraus ergibt sich, dass es keinen einfachen, effektiven und praxistauglichen Austausch von Behandlungsdaten zwischen MVZ und Klinik geben kann, selbst wenn der Patient seine Einwilligung dazu erteilt hat. Dieses Problem stößt sowohl bei den Ärzten als auch bei Patienten im Jahr 2020 auf teilweise großes Unverständnis und man muss aufwendig erläutern, warum man denn nun nicht auf den Befund, das Röntgenbild oder den Arztbrief aus der Praxis zugreifen kann. Es ist doch schließlich „unser“ MVZ, das den Patienten zur stationären Aufnahme schickt. Ebenso groß ist das Unverständnis der Patienten, die aus „unserem“ MVZ kommen und dann noch selbst als Überbringer der Krankenunterlagen herhalten müssen. Die Patienten versprechen sich für ihre Behandlung einen „Mehrwert“, wenn stationäre und ambulante Behandlung aus „einer Hand“ kommen. Dieser Mehrwert kann zum einen in der Behandlung durch den gleichen Arzt/Ärztin liegen, aber natürlich auch darin, dass Behandlungsprozesse Hand in Hand gehen, was einen effektiven Datenaustausch voraussetzt. 

Aus diesem Problemfeld ist die Idee und Anforderung entstanden, die IT-Systeme der Klinik und der MVZ zu verbinden. Nach einer Diskussion über die am Markt bekannten Möglichkeiten, sollte keine „Portal-Lösung“ verwendet werden oder ein Austausch aller Behandlungsinformationen ins jeweils andere System erfolgen. Die Idee ist es, die bestehenden Archivsysteme in Klinik und Praxen über eine Standardtechnologie zu verbinden und einen Echtzeitzugriff auf die gewünschten Daten zu ermöglichen. Als technische Lösung kam mir dabei gleich IHE in den Sinn – genauer: der Aufbau einer oder mehrerer IHE Affinity Domains, da dieses Konzept für solch einen Datenzugriff entwickelt wurde.

Leider gibt es eine Hürde beim Thema „Budget und Ressourcen“.

Leider hat sich herausgestellt, dass es dabei eine kleine, aber durchaus entscheidende Hürde beim Thema „Budget und Ressourcen“ gibt. IHE Affinity Domains sind meist im universitären Umfeld oder bei großen Klinikverbünden zu finden, aber eher selten bei kleinen kommunalen Landkrankenhäusern. „Schade eigentlich“ dachte ich mir und bin mit meiner Idee auf die Hersteller mediDOK und synedra zugegangen.“

Gemeinsam zum Ziel – im Sinne des Kunden

Gemeinsam mit Herrn Häberlein und Dr. Thomas Pellizzari, Geschäftsführer von synedra, dessen System als Universal-Archiv (VNA) in den Kliniken eingesetzt wird, haben wir daher im Herbst 2019 begonnen, ein Lösungskonzept zu erstellen. Auch Lars Forchheim, CIO der ANregiomed aus Ansbach, schloss sich sofort diesem Projekt an, da er vor denselben Herausforderungen in seiner Klinikgruppe steht. Thomas Linhardt, Geschäftsführer von ITL, betreut als Systemhaus beide Kliniken bei der Umsetzung Ihrer IT-Strategie in den angeschlossenen Praxen und MVZs.

 

logo-kliniken-nea

ANregiomed_WEB

syn_logo2008_rgb

 

 

Unter dem Titel „Wie erreiche ich eine erfolgreiche Krankenhaus- und MVZ-Interaktion? Ganzheitliche Informationen in Real Time für Behandler und Management!“ stellen wir das erarbeitete Lösungskonzept beim diesjährigen Entscheider-Event am 12. und 13. Februar 2020 in Düsseldorf der Öffentlichkeit vor. Folgende Verbesserungen können dadurch für den Klinik-Betreiber erreicht werden:

  • Für den Behandler: Vollständige Sicht auf den Patienten, Zugriff auf Befunde aus Klinik und MVZs
  • Für den Klinik-Geschäftsführer: Ermittlung von Kennzahlen zur Prozessoptimierung
  • Für den Patienten: Spürbarer Mehrwert, da ambulante und stationäre Behandlung „aus einer Hand“ kommen

Gleichzeitig werden in dem Konzept folgende Nebenbedigungen berücksichtigt:

  • Datensparsamkeit durch dezentrale Datenhaltung
  • Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen
  • Verwendung von internationalen Standards, um die Zukunftsfähigkeit und Interoperabilität sicher zu stellen.

FHIR

Wir freuen uns auf das Feedback der Teilnehmer!

Der Entscheider-Event – Digitalisierungsgipfel der Gesundheitswirtschaft

Bei der jährlichen Auftaktveranstaltung der ENTSCHEIDERFABRIK, dem „Entscheider-Event“, kommen Krankenhaus Unternehmens-, IT- und Medizintechnikführung, Vertretern der Wissenschaft, fördernden Industrie-Unternehmen und Verbände sowie Experten aus dem Umfeld zusammen. Ziel ist es, die 5 Digitalisierungsthemen Deutschlands zu wählen (IT-Schlüssel-Themen).

entscheiderfabrik logoSeit 2006 ist es das Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK die Krankenhaus-Entscheider an die Chancen der digitalen Transformation heran zu führen. Die Zielerreichung gelingt

  • durch die oben beschriebene Inkubatorfunktion für die Gesundheitswirtschaft, d.h. jährliche Wahl der 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft aus 12 Finalisten durch Klinikentscheider,
  • durch Veranstaltungen, auf denen der nutzenstiftende Beitrag von Digitalisierungsprojekten zum Klinikerfolg herausgestellt wird und
  • durch den Erfahrungsaustausch bzw. das Networken der interessierten TeilnehmerInnen und die Weiterbildungs-Zertifikate unserer Akademie für Unternehmensführung und digitale Transformation in der Gesundheitswirtschaft (AudG), d.h. CHCIO und SH-I-ME.

Die Unterstützer der Ziele des Eco Systems ENTSCHEIDERFABRIK sind 36 Verbände, Kliniken mit über 800 Betriebsstätten, 130+ Industrie-Unternehmen sowie von den Verbänden gewählte Beratungshäuser.

mediDOK ist seit 2017 Mitglied der ENTSCHEIDERFABRIK.

MEDIZIN 2020 – Wie weit ist die Digitalisierung in den Praxen? Eine Nachlese

Wie weit ist die Digitalisierung in den Arztpraxen in Deutschland? Unsere Eindrücke von der MEDIZIN 2020.

Auf der diesjährigen MEDIZIN 2020, die vom 7. bis 9. Februar in der Messe Stuttgart stattfand, konnten sich zahlreiche Partner und Kunden über die neuen Funktionen und die Vorteile der mediDOK 2.5 Produktfamilie informieren. In den Gesprächen mit den Besuchern auf unserem Stand verfestigte sich unser Eindruck, dass die Digitalisierung bei den niedergelassenen Ärzten deutlich an Fahrt aufgenommen hat. Dennoch sind es nicht die „großen Themen“ wie die elektronische Patientenakte (ePA) oder das eRezept, die die Ärzte beschäftigen. Weiterhin klagen die Ärzte regelmäßig über zu viel Bürokratie in den Praxen und das Papier, welches immer noch entsteht.

mediDOK_eForms_Unterschrift_2019Großes Interesse an mediDOK eForms

Viele Besucher interessierten sich daher für unsere neue Lösung mediDOK eForms. Diese erlaubt das Ausfüllen und Unterzeichnen von praxiseigenen Formularen auf einem Tablet. Kunden und Partner zeigten sich von der einfachen Bedienung und dem fairen Preismodell begeistert. Und auch die Tatsache, dass die Formulare für mediDOK eForms auf Basis von standardisierten PDF-Formularen von den Praxen selbst erstellt werden können, überzeugte. Mit mediDOK eForms können mediDOK-Kunden den nächsten Schritt in Richtung papierlose Praxis gehen: Arbeitsschritte, die derzeit noch auf Papier in den Praxen durchgeführt werden, werden mit Hilfe von eIDAS-konformen Signaturprozessen digitalisiert.

Das Fax ist tot – und nun?

Auffallend viele Praxen fragten nach Alternativen zur Fax-Kommunikation. Auch hier konnten wir durch unsere Schnittstelle zu den gängigen E-Mail-Programmen weiter punkten. Unser E-Mail-Import-Modul erlaubt nicht nur die Speicherung einer E-Mail inkl. Dateianhänge direkt beim Patienten, auch die selektive Speicherung einzelner Anhänge oder das Aufsplitten eines mehrseitigen PDFs auf verschiedene Patienten ist kein Problem. Die Zeiten, in denen eingehende Faxe ausgedruckt und wieder eingescannt wurden, scheinen nun endgültig der Vergangenheit anzugehören.

LifeTime – das Kommunikationstool

Eine weitere interessante Alternative zu Fax ist die Nutzung anderer Kommunikationstools wie beispielsweise LifeTime. LifeTime kann für die sichere Arzt-Zu-Arzt-Kommunikation verwendet werden und überträgt dabei nicht nur Befundberichte. Auch die Übermittlung von Bildern, z.B. Röntgenbildern, Fotos oder Ultraschallaufnahmen ist direkt möglich. Der Clou: LifeTime eignet sich auch die Arzt-Patienten-Kommunikation. So können – direkt aus mediDOK heraus – Befundberichte und Bilder dem Patienten in seine LifeTime App auf sein Smartphone übermittelt werden.

Positives Feedback zu mediDOK 2.5

Wir freuen uns sehr über das durchweg positive Feedback zu mediDOK 2.5. Viele Besucher haben gerade im Rahmen der Windows 10 Umstellung oder aufgrund unserer Ankündigung des End-Of-Life (EOL) von mediDOK 2.0 unsere attraktiven Upgradeangebote genutzt, um auf die aktuelle Generation umzusteigen. Gerne haben wir uns auf der Messe die Zeit genommen, um unseren Kunden die letzten offenen Fragen zur Software zu beantworten.

mediDOK PhotoApp – das „Allzweckwerkzeug“

Viele Umsteiger auf mediDOK 2.5 waren insbesondere von den Möglichkeiten der mediDOK PhotoApp begeistert, da die App nicht nur die Speicherung von Fotos per Smartphone in mediDOK erlaubt. Auch bestehende Bilder und Dokumente, die beim Patienten in mediDOK gespeichert sind, können in der PhotoApp aufgerufen werden. Dadurch können viele Ärzte „mal eben auf dem Gang“ einen Blick auf Befunde werfen und so einen Kollegen unterstützen oder sich auf das nächste Patientengespräch vorbereiten.

Unser Resümee

Die Digitalisierung in den Arztpraxen in Deutschland schreitet weiter voran. Viele Kunden haben begonnen das Faxgerät durch E-Mail oder andere Kommunikationswege zu ersetzen, doch es entsteht immer noch viel zu viel Papier. Wir freuen uns daher, dass immer mehr Ärzte auf Ihrem weiteren Weg in Richtung einer „echten papierlosen Praxis“ auf unsere zukunftsfähigen Produkte und Lösungen setzen.

Wir möchten uns bei allen Besuchern, Interessenten & Partnern für die interessanten Gespräche auf der MEDIZIN 2020 bedanken!