mediDOK 2.5 – Neue Schnittstelle für S3-Windows und PsyPrax

mediDOK 2.5 – Verbesserte Schnittstelle mit Bildvorschau in der Karteikarte

mediDOK 2.5 bietet nicht nur viele Neuerungen im Programm, sondern erlaubt unseren Kooperationspartnern eine noch tiefere Integration von mediDOK in das Patientenverwaltungssystem. Ermöglicht wird dies durch das neue REST-Interface, das mediDOK 2.5 bereitstellt und von den Entwicklern unserer Kooperationspartner genutzt werden kann.

So hat auch die Firma S3 Praxiscomputer auf der MEDIZIN 2018 erstmals eine neue Schnittstelle zu mediDOK 2.5 gezeigt, die bereits in der elektronischen Karteikarte des Patienten eine komplette Bildvorschau anzeigt. Die Anwender des Praxisprogramms erhalten somit sofort einen ersten Blick auf das Dokument oder die Bildserie, ohne die mediDOK-Software aufzurufen.

medidok schnittstelle mit bildvorscuah in s3 karteikarte

In der Karteikarte von S3-Windows wird rechts die Vorschau für das jeweilige Dokument oder die Bildserie angezeigt.

Auch die Firma PsyPrax aus München hat die neue Schnittstelle bereits umgesetzt und zeigt im Krankenblatt des Patienten die neue Bildvorschau an.

Die neue Schnittstelle wird voraussichtlich im Q2/2018 in mediDOK 2.5 für die Kunden verfügbar sein. Kunden, die bereits heute mediDOK 2.5. nutzen, können jederzeit nachträglich diese Schnittstelle aktivieren, sobald Sie auch im jeweiligen Praxisverwaltungsprogramm (PVS) freigegeben ist.

Haben Sie Fragen? Wenden Sie sich an Ihren mediDOK Vertriebspartner oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Sie sind Anwender einer älteren mediDOK-Version?

Sie verwenden derzeit noch mediDOK 2.0 oder sogar mediDOK 1.x? Keine Sorge! Auch wenn der Hersteller Ihres Praxisverwaltungsprogramms die hier beschriebene neue Anbindung noch nicht umgesetzt hat oder auch nicht plant, so können Sie mediDOK 2.5 bereits nutzen. Die Anbindung zwischen Ihrem Praxisverwaltungssystem und mediDOK funktioniert dann unverändert wie in der Vorversion*.

Sie suchen weitere Informationen über mediDOK 2.5?

Hier geht’s zur Produktseite.

*Achtung: die OLE-Schnittstelle wird mit mediDOK 2.5 nicht mehr unterstützt. Hier ist die Umstellung auf GDT (mit oder ohne REST) erforderlich.

Neue Auszubildende bei mediDOK 2017

Unsere neuen Auszubildenden

Wir freuen uns besonders, dass sich in diesem Jahr wieder zwei junge Menschen für eine Ausbildung bei uns entschieden haben. Florian Trabold und Tobias Gernold starteten als neue Auszubildende im September bei mediDOK ihre Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung).

medidok auszubildende herbst 2017

Wir wünschen unseren beiden Auszubildenden viel Erfolg!

Der Gewinnung und Sicherung von Fachkräften kommt auch bei mediDOK eine immer größere Bedeutung zu. Es ist uns wichtig, jungen Leuten regelmäßig den Start in das Arbeitsleben zu ermöglichen. Seit vielen Jahren bilden wir daher immer wieder neue Fachinformatiker bzw. Anwendungsentwickler aus, die auch größtenteils nach erfolgreichem Abschluss von uns übernommen werden. Auf diesem Weg gewinnen wir nicht nur neue, kluge Köpfe, sondern sorgen zusammen mit der IHK Rhein-Neckar für den Nachwuchs im IT-Sektor.

Du suchst eine Stelle als Auszubildender? Jetzt bewerben!

Du interessiert Dich für eine Ausbildung bei mediDOK zum Fachinformatiker? Dann freuen wir uns auf Deinen Anruf oder Deine Kurzbewerbung (siehe Kontakt)

Du möchtest Dich vorab über die Ausbildung bei zum Fachinformatiker informieren? Auf folgendem Link zur IHK Rhein-Neckar findest Du alles dazu: https://www.rhein-neckar.ihk24.de/

 

Elektronische Befunde aus Ärztenetzen direkt in mediDOK

Befundberichte aus dem Ärztenetz – jetzt automatisch in mediDOK archivieren

Kooperation mit On-Lab weiter ausgebaut. Kunden in den Ärztenetzen mit IBS v3 profitieren durch weiter verbesserte Schnittstellen von den optimalen Workflows zur automatischen Befundablage im mediDOK-Archiv.

Wenn in Ärztenetzen Daten ausgetauscht werden, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Hier gehört seit vielen Jahren „IBS v3“ der On-Lab GmbH zu den etablierten Kommunikations- und Datenübermittlungslösungen für Ärztenetze, Krankenhäuser und Labore. Doch Anwender dieser Lösungen stehen oftmals vor der Frage, wohin mit einem Befundbrief, der über das Netz übermittelt wurde? Nicht selten werden die elektronischen Dokumente ausgedruckt, gelesen und anschließend wieder eingescannt…

Archivierung der elektronischen Befunde ohne Medienbruch!

Anwender von IBS und mediDOK können nun von einer Funktion in IBS profitieren, die die empfangenen Dokumente direkt in mediDOK ablegt – ohne dass ein Anwender eingreifen muss. Somit landen die Befundberichte der Kollegen aus dem Ärztenetz dort, wo alle anderen Dokumente und Bilder der Empfängerpraxis bereits gespeichert sind: im mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv. Die empfangenen Dokumente können anschließend an allen Arbeitsplätzen mit mediDOK eingesehen werden. Und die Integration von mediDOK in das Praxisverwaltungssystem sorgt dafür, dass die empfangenen Befundberichte in der elektronischen Karteikarte verzeichnet sind.

Dokumente und Bilder per IBS an den Netzkollegen schicken

Doch auch die Übermittlung aus mediDOK heraus an einen Empfänger innerhalb des Ärztenetzes ist über IBS v3 möglich. So können nicht nur eigene, eingescannte Dokumente im Ärztenetz ausgetauscht werden. Auch Fotos, Ultraschallaufnahmen oder Röntgenbilder können so übermittelt werden. So ist sichergestellt, dass beim Empfänger alle Informationen inklusive der Bilder vorliegen.

medidok on-lab ärztenetz

Dr. Rainer Arold (on-lab) und Rainer Svojanovsky (mediDOK) auf den Studientagen des PriMa Ärztenetzes, wo die neuen Schnittstellen bereits täglich im Einsatz sind.

Praxisbewährt

mediDOK und IBS sind in vielen Ärztenetzen in Deutschland bereits täglich im Einsatz. Die aktuell nochmals verbesserte Schnittstelle ermöglicht noch reibungslosere Ablage der übermittelten Dokumente in das mediDOK Archiv.

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on-lab kommunikationslösungenWeitere Informationen zu IBS v3 finden Sie unter http://www.on-lab.de.

 

Anästhesieprotokolle automatisch archivieren

Anästhesieprotokolle aus Sopio automatisch in mediDOK archivieren

Sopio ist eine Software zur Erfassung, Darstellung und Speicherung von Anästhesieprotokollen. Anwender können während der Operation Anästhesieprotokolle einfach und schnell digital erfassen. Die Software wurde nun um eine Funktion erweitert, mit der die digitalen Anästhesieprotokolle automatisch in mediDOK zur Archivierung weitergeleitet werden können.

sopio anästhesieprotokolle

Automatische Zuordnung

Die Zuordnung geschieht vollautomatisch zum richtigen Patienten, ohne dass ein Eingriff durch den Anwender notwendig ist. So ist sichergestellt, dass die Protokolle zusammen mit allen anderen Bildern und Dokumenten übersichtlich im mediDOK Archiv gespeichert sind Und somit später an allen mediDOK-Arbeitsplätzen aufgerufen, ausgedruckt oder weitergeleitet werden können.

Offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.x

Wir freuen uns, dass immer mehr Hersteller unsere offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.0 nutzen und mediDOK als zentrales Archivsystem nutzen. So entsteht für die Kunden ein echter Mehrwert!

Übrigens: die Zusammenarbeit mit der Firma ADRAG-Computerdienste GmbH, dem Hersteller von Sopio, wurde von einem Kunden unseres Partners New Media Company GmbH (Praxisprogramm Smarty) initiiert.

 

sopio protokoll in mediDOK

Ein Anästhesieprotokoll von Sopio in mediDOK.

Sopio – Digitale Anästhesieprotokolle

In Sopio werden die Protokolle (Patientendaten, Prämedikation etc.) vor der Operation vorbereitet. Während der Operation werden dann auf einem Tablet oder Notebook alle nötigen Daten erfasst. Die Eingaben erfolgen dabei durch Antippen von vorgegebenen Werten direkt mit einem Stift auf dem Display des Notebooks. Als Ergebnis entstehen Protokolle und Listen im PDF- Format, die nun in mediDOK übergeben werden können.

Weitere Information zu Sopio finden Sie unter http://www.sopio.de/.