mediDOK – Heute schon an morgen gedacht

Ihr mediDOK-Archiv kann heute sowohl auf einem einfachen Laptop in einer Einzelpraxis als auch in einem Rechenzentrum für mehrere Standorte und hunderte Arbeitsplätze betrieben werden. Unabhängig davon, wie Sie mediDOK einsetzen möchten: mit mediDOK setzen Sie auf die Zukunft.

mediDOK ist skalierbar

mediDOK wächst mit Ihren Anforderungen. Durch unser faires und modulares Lizenzkonzept können Sie Ihr mediDOK Stück für Stück erweitern – so wie Sie es brauchen. Die bewährte Client-Server-Architektur, der Einsatz von Microsoft SQL Technologie und die Unterstützung verschiedener Storage-Konzepte sorgen für höchste Stabilität, Sicherheit und machen Storage-Erweiterungen zum Kinderspiel.

mediDOK ist interoperabel

mediDOK setzt auf Interoperabilität. Im Rahmen der IHE Connectathons und in Kundenprojekten stellen wir regelmäßig die Kommunikation mit anderen Systemen unter Beweis und unterstützen somit den IHE-konformen Austausch von Bildern und Dokumenten mit anderen externen Behandlungspartnern oder einrichtungsübergreifenden digitalen Patientenakten.

Warum mediDOK ?

Je größer und komplexer Ihr medizinischer Betrieb wird, desto wichtiger ist eine herstellerneutrale Softwarelösung zur Bild- und Dokumentenarchivierung. Daher vertrauen seit über 20 Jahren Anwender und Entscheider in medizinischen Institutionen auf mediDOK. Für viele verschiedene Anforderungen bietet mediDOK bereits etablierte und praxisbewährte Lösungen, zum Beispiel:

  • mediDOK 2.5 Produktfamilie
    • Dokumentenimport mit Workflow- und Freigabeprozessen
    • DICOM-Schnittstelle, z. B. an Ultraschallgeräte, digitales Röntgen etc.
    • Anschluss von analogen Bildquellen (NON-DICOM)
    • PACS / VNA
    • PhotoApp für iOS- oder Android-Endgeräte
    • Medizintechnik-Integration, z. B. EKG, LuFu etc.
    • Mandantenfähig
  • mediDOK als Universal-Archiv für das MVZ mit Anbindung an IHE Patientenportale
    • mediDOK unterstützt die gängigen Profile im Bereich IHE-XDS.b.

mediDOK setzt hierbei auf Interoperabilität und etablierte Schnittstellen: GDT/HL7 zu Primärsystemen (PVS/KIS) und DICOM zu bildgebenden Systemen. Auch die Integration in IHE-Infrastrukturen ist kein Problem: mediDOK unterstützt die gängigen Profile im Bereich IHE-XDS.b.