Technische Störung behoben

UPDATE 10:05: die Internet-Störung wurde behoben, wir sind wieder telefonisch erreichbar.

Wir sind aktuell (3.6.2022) aufgrund einer technischen Störung nicht telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

 

Wichtige Information zu mediDOK 2.5.8 HF1 und HF2, „Speichern“ nicht möglich

 

Sehr geehrte mediDOK-Partner,

das mit der Version 2.5.8 gemeldete Problem, dass keine Bilder gespeichert werden können (siehe unten) kann auch

  • ab dem 02.04.2021 (Karfreitag) mit der Version 2.5.8 HF1 bzw. HF1b (jeweils mediDOK.exe 2.5.8.1017) sowie
  • ab dem 25.05.2021 mit der Version 2.5.8 HF2 (mediDOK.exe Version 2.5.8.2004)

auftreten.

 

Dies kann dazu führen, dass ab Freitag, den 2.4.2021 bestimmte Praxen mit den Versionen 2.5.8 HF1 bzw. HF1b keine Bilder mehr in mediDOK speichern können.

 

Wann tritt das Problem auf:

  • Das Problem tritt mit den Versionen 2.5.8 HF1 / HF1b sowie 2.5.8 HF2 auf, wenn entweder
    • die Version neu installiert wurde (Neu-Installation), oder
    • die Version als Update oder Upgrade auf eine Vorversion installiert wurde und die bestehende (ältere) Datei „mediDOKserver.exe.config“ nachträglich durch die mitgelieferte „mediDOKserver_DEFAULT.exe.config“ ersetzt wurde.
  • Das Problem tritt nicht auf, wenn die Version als Update oder Upgrade auf eine Vorversion installiert wurde und die bestehende (ältere) Datei „mediDOKserver.exe.config“ nicht angepasst wurde.
  • In der Version 2.5.7 und früher tritt das Problem generell nicht auf.
  • Letztendlich kann man, um 100% sicher zu sein, nur überprüfen, ob in der Datei „mediDOKserver.exe.config“ der Eintrag
    <generatePublisherEvidence enabled=“false“/>
    vorhanden ist. Ist der Eintrag vorhanden, tritt das Problem auf.

Das Problem tritt auch in den Handelsvarianten von mediDOK auf.

 

Folgende Lösungen gibt es:

  • Lösungsweg 1: Das Problem kann durch Entfernen eines Eintrags in der Config.Datei am Server vermieden werden, wie in der E-Mail unten zur Version 2.5.8 vom 15.3.2021 beschrieben.
  • Lösungsweg 2: Installieren Sie das Update auf eine aktuellere Version (z.B. 2.5.8 HF2 oder besser gleich die HF4, welches im Laufe des heutigen Tages verfügbar sein soll). Dabei ist es sogar ausreichend, wenn nur der mediDOK Server upgedatet wird. Die mediDOK Clients mit Versionen 2.5.8 HF1, HF2 oder HF3 funktionieren zusammen mit einem mediDOK Server der Version 2.5.8 HF2 oder HF4.

Wir planen zusätzlich die mediDOK-Version 2.5.8 HF4 ab Montag, den 29.3.2021, über das Auto-Update bereitzustellen, so dass die Praxen über den Internet-Updatemechanismus in mediDOK 2.5 noch einfacher upgedatet werden können.

 


Aufgrund einer fehlerhaften Konfigurationsdatei beim mediDOK Server-Dienst kommt es bei einigen Installationen mit der mediDOK Version 2.5.8. (bis einschl HF2) dazu, dass keine Dateien mehr gespeichert werden können. Es erscheint folgende Meldung:


Das Problem lässt sich folgendermaßen beheben:

  1. Bitte beenden Sie den mediDOK-Server-Dienst.
  2. Bitte löschen Sie anschließend In der Datei “mediDOKServer.exe.config“ die Zeile
    <generatePublisherEvidence enabled=“false“/>
    (Beispiel: Screenshot)
  3. Bitte starten Sie zum Abschluss den mediDOK-Server-Dienst neu.

Das Speichern von Dateien ist nun wieder uneingeschränkt möglich.

Document Pro – die integrierte Texterkennung ab sofort verfügbar

Spezielle Features für durchsuchbare PDF-Dateien sowie die integrierte Texterkennung (OCR) erleichtern die tägliche Arbeit mit gescannten oder elektronischen Dokumenten.

Das Zusatzmodul Document Pro ist für die Editionen x.archiv PLUS und x.archiv DICOM ohne weitere Zusatzkosten verfügbar. Ihr medatixx-Servicepartner unterstützt Sie bei der Modulfreischaltung.

x.archiv screen TexterkennungDas Zusatzmodul Document Pro bringt die integrierte Texterkennung (OCR = Optical Character Recognition, also eine optische Zeichenerkennung) mit sich. In gescannten Dokumenten ist damit die Übernahme und Weiterverarbeitung des gesamten Textes oder eines Text-Ausschnitts möglich. Der in Sekundenschnelle erkannte Text kann einfach und komfortabel per Copy-and-paste beispielsweise in einen Arztbrief oder eine andere Anwendung übergeben werden. Wird der Text direkt als Befundtext in x.archiv gespeichert, erfolgt eine automatische Übernahme in die Karteikarte des Patienten.

Elektronisch erzeugte oder gescannte Dokumente, die als sogenannte durchsuchbare PDF (searchable PDF) vorliegen, können darüber hinaus direkt weiterverarbeitet werden. Markieren Sie gewünschte Textabschnitte, um diese, wie bei der Texterkennung, in die Zwischenablage zu kopieren oder als Befundtext anzulegen. Zudem kann der gesamte Inhalt des Dokuments nach bestimmten Begriffen durchsucht werden – so lassen sich gerade bei mehrseitigen Dokumenten, wie beispielsweise Gutachten, die gesuchten Passagen schnell finden.

x.archiv powered by mediDOKAlle Dokumente, die nach der Modulaktivierung von Document Pro gespeichert werden, können darüber hinaus gleichzeitig direkt in der Bilderliste des Patienten durchsucht werden – ohne einzelne Dokumente zu öffnen. Hierzu ist in der Bilderliste lediglich in der Suchleiste die Option Dokumenteninhalte zu aktivieren. Gibt man einen Suchbegriff ein, werden nur diejenigen Einträge in der Bilderliste angezeigt, in deren Inhalt der Suchbegriff gefunden wurde. Weitere Filtereinstellungen verfeinern die Ergebnisliste und berücksichtigen beispielsweise die Groß- und Kleinschreibung.

Nutzen auch Sie die Vorteile einer optimierten Textverarbeitung und reduzieren Sie den Zeitaufwand bei der Suche nach bestimmten Dokumenteninhalten.

Document Pro steht für Anwender von x.archiv als Zusatzmodul für 4,90€ mtl. zzgl. MwSt. zur Verfügung. Bei den Editionen x.archiv PLUS und x.archiv DICOM ist Document Pro ohne weitere Zusatzkosten enthalten. Ihr regionaler medatixx-Servicepartner beantwortet gerne weitere Fragen und unterstützt bei der Modulfreischaltung.

Wichtige Information zu mediDOK 2.5.8 und Windows 7

 

Sehr geehrte mediDOK-Partner,

im Rahmen der Information zum neuen mediDOK Release 2.5.8 haben wir Sie darüber informiert, dass die Version 2.5.8 nicht mehr unter Windows 7 installiert werden kann. Dies gilt sowohl für Neu- als auch Updateinstallationen.

Wir bitten Sie daher, folgendes zu bedenken:

  1. Sollten Sie aktiv eine bestehende mediDOK Installation auf die Version 2.5.8 updaten (egal, ob von 2.0 oder von früheren 2.5 Versionen aus), so kann dieses Update an Windows 7 Clients nicht durchgeführt werden. Das Setup verhindert die Update-Installation auf diesem Betriebssystem.
  2. Es ist technisch nicht möglich, dass ein mediDOK Client mit der Version 2.5.7 mit einem mediDOK Server der Version 2.5.8 genutzt wird. Eine Arbeitsstation mit Windows 7 und Version 2.5.7 kann nach Update des mediDOK Servers auf die Version 2.5.8 somit nicht mehr genutzt werden.
  3. Beachten Sie bitte, dass es evtl. Kunden geben könnte, die Windows 7 nutzen, aber auf diesem Rechner das PVS innerhalb einer Terminalserver-Sitzung nutzen. Dies ist bzgl. mediDOK kein Problem, solange mediDOK an diesem Arbeitsplatz nicht „lokal“ installiert ist, um Bilder per Grabberkarte oder per TWAIN zu importieren.

Kurzum: sollte einer Ihrer mediDOK Kunden noch Windows 7 einsetzen und auf diesem PC mediDOK genutzt werden, sollten Sie entweder diesen Kunden nicht auf die Version 2.5.8 updaten. Oder dem Kunden muss klar sein, dass er mediDOK nach dem Update auf Version 2.5.8 an seinem Windows 7 Rechnern nicht mehr nutzen kann.

 

Dies könnte nun aber möglicherweise im Zusammenhang mit dem Auto-Update zu folgenden Problemen führen:

  1. Wie Sie wissen, verfügt mediDOK 2.5 über die Möglichkeit, sich selbst upzudaten (Auto-Update). Dies wurde für die Version 2.5.8 bis jetzt noch nicht aktiviert.
  2. Leider gibt es aktuell keine Möglichkeit, den Anwender in Form einer Meldung VOR diesem Update darauf hinzuweisen, dass das Update 2.5.8 nicht auf Windows 7 Rechnern durchgeführt werden kann. Somit können wir nicht ausschließen bzw. verhindern, dass Anwender dieses Update installieren, obwohl irgendwo im Netzwerk ein Windows 7 Rechner vorhanden ist, der dann anschließend nicht mehr genutzt werden kann. Wir prüfen aktuell, ob mit künftigen Updates die Anzeige einer entsprechenden Meldung möglich wäre, können dies aber noch nicht abschließend mitteilen.

Wir planen aus diesem Grund, das Auto-Update erst am 11. Januar 2021 zu aktivieren. Dies ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, um „böse Überraschungen“ bei den Kunden vermeiden.

 

Sollten Sie also mediDOK 2.5 Kunden haben, die a) mediDOK noch auf Windows 7 nutzen und b) mediDOK Updates selbst durchführen, bitten wir Sie: Nutzen Sie die Zeit bis zum 11. Januar, um Ihre „Windows 7-Kunden“ aktiv darauf hinzuweisen, dass diese das (ab dem 11. Januar) innerhalb der Software angebotene Update auf die Version 2.5.8 nicht installieren.

Für Rückfragen stehen Ihnen selbstverständlich die bekannten Ansprechpartner zur Verfügung.

Ihr mediDOK-team