Fragen zu unseren Produkten – FAQ.

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Ja, ein Umstieg auf eine höheres Grundpaket oder eine nachträgliche Erweiterung der Lizenzumfangs (weitere Zugriffslizenzen) sind jederzeit möglich. Wenn Sie erstmal nur scannen möchten, reicht i.d.R. das Grundpaket „mediDOK SCAN“ aus. Später, wenn Sie das Ultraschallgerät anschließen möchten, können Sie auf „mediDOK BASIS PLUS“ (oder höher) umsteigen.

Ja. Unsere Empfehlungen zum dem Thema haben wir in einem separaten Blogbeitrag zusammen gestellt: „Einscannen von Altakten. Fluch oder Segen?“

Ja. Beachten Sie bitte, dass in mediDOK typischerweise aber nicht die „Rohdaten“ gespeichert werden (also z.B. die EKG-Rohdaten), sondern ein Bericht, der die Untersuchungsergebnisse enthält. Hierfür bieten wir zwei Zusatzmodule an:

  • mediDOK Printer:
    Sie könnten aus beliebigen Windows-Programmen direkt ins mediDOK-Archiv drucken und damit die Untersuchungsergebnisse archivieren. Der mediDOK Printer wird als Windows-Drucker im jeweiligen Programm angezeigt und wird über die Drucken-Funktion der Medizintechnik-Software angesteuert.
  • mediDOK Medizintechnik-, EKG- und Befundexport:
    Viele Medizintechnik-Programme erlauben einen automatisierten Export der Untersuchungsberichte als PDF. Anhand der Dateinamen werden diese Berichte dann automatisch im Archiv dem richtigen Patienten zugewiesen. Mit folgenden Herstellern haben wir diesen Import bereits erfolgreich getestet: amedtec, custo med, GE Cardiosoft, Schiller.

Ja. Sie benötigen dazu das Grundpaket „mediDOK BASIS PLUS“ (oder höher). Der Anschluß der Geräte über die DICOM-Schnittstelle bietet zahlreiche Vorteile, die in unserem Blogeintrag vorgestellt werden: Vorteile der DICOM-Schnittstelle im Ultraschall

Speziell für den Einsatz in der Kardiologie und Gynäkologie bieten wir das Grundpaket „mediDOK BASIS DICOM“ an. Weitere Infos zum Einsatz von mediDOK bei diesen Fachgruppen finden Sie hier.

Ja. Über das mediDOK Fax-Modul können Sie die Faxe aus den Faxlösungen „FritzFax“ oder „David“ direkt in mediDOK übernehmen. Alternativ – und auch unabhängig von Ihrer Faxsoftware – drucken viele Kunden ihre Faxe über den „mediDOK Printer“ in das Archiv oder nutzen andere Lösungen, um eingehende Faxe als TIF oder PDF ins mediDOK Archiv zu übergeben.

Ihr mediDOK-Partner bietet Ihnen sicherlich die richtige Lösung an.

Wer 100%ige Rechtssicherheit benötigt, sollte die eingescannten Befunde nach dem Scanner nicht vernichten. Dokumente, die im Sinne einer Urkunde in einem möglichen Gerichtsprozess einen hohen Stellenwert haben könnten, empfehlen wir nach dem Scannen in Papierform aufzubewahren. Weitere Hinweise zum Thema finden Sie in unserem Beitrag zur revisionssicheren Archivierung.

Die Systemvoraussetzungen finden Sie hier.

Nein. Ein kostenpflichtiger SQL-Server ist nur unter bestimmten Voraussetzungen erforderlich. Ihr mediDOK-Partner berät Sie hierzu gerne.

Alle mediDOK Grundpakete haben bzgl. der Zugriffslizenzen ein sogenanntes „Concurrent User“-Lizenzmodell. Das bedeutet: Sie können mediDOK an allen Arbeitsstationen nutzen, aber sie können die Anwendung nur so oft gleichzeitig geöffnet haben, wie Sie Zugriffslizenzen besitzen.

Der Lizenzumfang Ihres mediDOK-Pakets kann jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt erweitert werden, so dass eine nachträgliche Erhöhung der Zugriffslizenzen problemlos möglich ist.

Die Anbindung von mehreren Scannern ist mit mediDOK möglich – auch ohne Mehrpreis*. Bitte beachten Sie, dass Sie, wenn Sie zwei Scanner (an verschiedenen Arbeitsplätzen) gleichzeitig verwenden wollen, dass Sie mindesten 2 Benutzerlizenzen benötigen. Eine Liste der von uns getesteten Scanner finden Sie in der „Kompatibilitätsliste“.

*Ausnahme: mediDOK RemoteScan

Ja. Sie können in mediDOK die angezeigten Bilder per „Copy & Paste“ aus mediDOK in einen Word-Brief (oder eine andere Anwendung) übernehmen.

Wer es besonders elegant möchte, nutzt das mediDOK Word-Modul: damit können Word-Dokumente oder Word-Vorlagen mit bestimmten Platzhaltern versehen werden. mediDOK befüllt dann die Platzhalter mit den entsprechenden Dokumenten.

mediDOK kann über die standardisierte GDT-Schnittstelle in alle Praxisverwaltungssysteme, die GDT unterstützen, eingebunden werden.

Sie haben eine Frage zu einem konkreten Praxis-Programm? Oder Sie möchten mediDOK per HL7 anbinden? Kein Problem, sprechen Sie uns an.

Ja. mediDOK läuft grundsätzlich unabhängig vom PVS. Das bedeutet, die Daten von mediDOK werden in einer eigenen Datenbank und in eigenen Datendateien gespeichert. 

Wenn Sie nun das PVS wechseln, ändern sich oftmals auch die Patientennummern. Auch dies ist für mediDOK kein Problem. Unser Service verfügt über bewährt Tools zum Ändern der bestehenden Patientennummern im mediDOK-Archiv. So kann „Ihr“ mediDOK nach dem PVS-Wechsel einfach weiterlaufen und funktioniert mit dem neuen PVS weiter.

Sie haben Fragen dazu? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

mediDOK speichert die Originaldaten mit einer verlustfreien (binär kompatiblen) Kompression. Typische Bildgrößen sind:

  • 50 kB pro DIN A4 Seite (1-seitig, schwarz/weiß)
  • 200 kB pro Ultraschallbild (Grabberkarte, VHS)
  • 200-500 kB pro Ultraschallbild (DICOM Standbild)

Die hier genannten Werte sind Richtwerte. Bitte bedenken Sie: Speicherplatz ist heutzutage nicht der Kostenfaktor.

Ja. mediDOK erlaubt in allen Varianten bereist die Verteilung der mediDOK-Archivdaten auf verschiedene Verzeichnisse, weitere Laufwerke oder Medien. So können Sie sicher sein, dass Ihr Archiv „mitwächst“. Zum Brennen der Archivdaten auf CD oder DVD gibt es den „mediDOK Archivmanager Light“.

Ja. Beim Einsatz von mediDOK in diesem Umfeld gibt es verschiedene Aspekte, die sich mit mediDOK umsetzen lassen: Mandantenfähigkeit, Standort-Kopplung, Terminalserver- oder Citrix-Verteilung. Weitere Hinweise dazu finden Sie im Beitrag „mediDOK im MVZ oder an mehreren Standorten„.

Sie haben weitergehende Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir teilen Ihnen gerne auf Anfrage einen geeigneten Vertriebspartner mit.

Der mediDOK-Partner, der Sie betreut, kann die mediDOK Daten in ein bestehendes Sicherungskonzept integrieren. Wichtig ist, dass nicht nur die SQL-Datenbank sondern auch die Daten- bzw. Archivcontainer von mediDOK gesichert werden. Ausführliche Hinweise finden Sie in der Installations- und Gebrauchsanweisung.

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