Neue Auszubildende bei mediDOK 2017

Unsere neuen Auszubildenden

Wir freuen uns besonders, dass sich in diesem Jahr wieder zwei junge Menschen für eine Ausbildung bei uns entschieden haben. Florian Trabold und Tobias Gernold starteten als neue Auszubildende im September bei mediDOK ihre Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung).

medidok auszubildende herbst 2017

Wir wünschen unseren beiden Auszubildenden viel Erfolg!

Der Gewinnung und Sicherung von Fachkräften kommt auch bei mediDOK eine immer größere Bedeutung zu. Es ist uns wichtig, jungen Leuten regelmäßig den Start in das Arbeitsleben zu ermöglichen. Seit vielen Jahren bilden wir daher immer wieder neue Fachinformatiker bzw. Anwendungsentwickler aus, die auch größtenteils nach erfolgreichem Abschluss von uns übernommen werden. Auf diesem Weg gewinnen wir nicht nur neue, kluge Köpfe, sondern sorgen zusammen mit der IHK Rhein-Neckar für den Nachwuchs im IT-Sektor.

Du suchst eine Stelle als Auszubildender? Jetzt bewerben!

Du interessiert Dich für eine Ausbildung bei mediDOK zum Fachinformatiker? Dann freuen wir uns auf Deinen Anruf oder Deine Kurzbewerbung (siehe Kontakt)

Du möchtest Dich vorab über die Ausbildung bei zum Fachinformatiker informieren? Auf folgendem Link zur IHK Rhein-Neckar findest Du alles dazu: https://www.rhein-neckar.ihk24.de/

 

mediDOK ab sofort für PsyPrax-Kunden

mediDOK ab sofort für PsyPrax-Kunden

PsyPrax zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Praxisverwaltungssystemen in Deutschland – insbesondere im Bereich der Psychotherapie. Wir freuen uns sehr darüber, dass PsyPrax und mediDOK gemeinsam eine Schnittstelle umgesetzt haben, über die das mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv direkt an das PsyPrax Praxisverwaltungssystem angebunden werden kann. Über die Schnittstelle werden die relevanten Patientendaten an mediDOK übergeben. Und die Anwender können dort bequem alle Dokumente zu einem Patienten einscannen und revisionssicher archivieren.

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Speziell für die Psychotherapie: mediDOK SCAN (STARTER-Edition)

mediDOK SCAN (STARTER-Edition) ist die optimale Einstiegslösung für die papierlose Praxis und ist ein „echtes mediDOK“ mit Scanner-Anbindung (TWAIN oder PDF/Button). Es bietet Ihnen zahlreiche Vorteile wie eine übersichtliche Bilderliste, optimale Anbindung an das Patientenverwaltungssystem. Selbstverständlich ist auch die sichere Speicherung und Archivierung Ihrer Daten.

Sie haben bereits einen Scanner? Sie möchten herausfinden, ob dieser bereits mit mediDOK genutzt werden kann? Eine Liste der von uns erfolgreich mit mediDOK getesteten Scanner finden Sie in unserer Kompatibilitätsliste Scanner.

Besonders einfach und platzsparend: die mediDOK ScanApp für Plustek eScan

Besonders komfortabel geht das Scannen mit der mediDOK ScanApp: auf dem großen Multi-Touch-Display des speziellen Scanners werden alle aktuellen Patienten angezeigt, so dass ein händisches Zuordnen der Dokumente nach dem Einscannen an Ihrem Rechner entfällt. Weitere Informationen zur mediDOK ScanApp finden Sie hier.

Interesse?

Interessierte Anwender wenden sich bei Interesse direkt an die Hotline der PsyPrax GmbH in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.psyprax.de/.

psyprax

 

 

 

EKG-Berichte automatisch archivieren

Der neue mediDOK EKG-Import

mediDOK 2.5 – die nächste Generation unserer erfolgreichen Bildarchivierungslösung – steht in den Startlöchern. Eines der Highlights: der neue EKG-Import!

Mit dem EKG-Import-Modul bietet mediDOK 2.5 neue Möglichkeiten zur automatischen Archivierung Ihrer medizintechnischen Daten. Durch die Speicherung in mediDOK können Sie Ihre EKGs zusammen mit allen anderen Dokumenten und Bildern zentral ablegen und verwalten.

Enge Kooperation mit führenden Herstellern

Das neue mediDOK -Modul wurde in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Herstellern entwickelt und kann mit den Systemen der folgenden Firmen eingesetzt werden: AMEDTEC, custo med, medatixx und SCHILLER.

Und so funktioniert es

  • Sie nutzen weiterhin die Anbindung Ihrer EKG-Software an das Patientenverwaltungssystem zur Übergabe der Patienten und zur Rückgabe der Untersuchungswerte in die elektronische Karteikarte.
  • Zusätzlich wird von der EKG-Software beim Beenden der Untersuchung der Bericht als PDF an mediDOK übergeben.
  • mediDOK ordnet diesen Bericht  automatisch dem entsprechenden Patienten zu. Somit liegt der Bericht (als PDF-Datei) im mediDOK Archiv – zusammen mit allen anderen Untersuchungen des Patienten.
  • Der Aufruf des EKG-Berichts kann dann entweder in der EKG-Software erfolgen  (wie bisher aus dem Patientenverwaltungssystem heraus) oder direkt im mediDOK Programm.

Die Vorteile für den Anwender

  • Keine manuelle Zuordnung der PDFs im Archiv notwendig – alles funktioniert automatisch!
  • Der Aufruf der Berichte ist möglich
    • auch wenn keine EKG-Software am entsprechenden Arbeitsplatz installiert ist,
    • unabhängig von der Hersteller-Software, z. B. nach einem Wechsel des EKG-Systems,
    • auch nach längerer Zeit, wenn die Originaldaten (Rohdaten) nicht mehr verfügbar sind.
  • Die Berichte sind sicher archiviert und können gemeinsam mit anderen Bildern oder Dokumenten betrachtet oder weitergeleitet werden.

Kompatibilität

Der neue mediDOK 2.5 EKG-Import ist als Zusatzmodul für alle mediDOK Produkte (ab Version 2.5) verfügbar. Hier eine Liste der EKG-Systeme, die mit mediDOK verwendet werden können.

 

Weitere Informationen zu mediDOK 2.5 finden Sie hier.

Elektronische Befunde aus Ärztenetzen direkt in mediDOK

Befundberichte aus dem Ärztenetz – jetzt automatisch in mediDOK archivieren

Kooperation mit On-Lab weiter ausgebaut. Kunden in den Ärztenetzen mit IBS v3 profitieren durch weiter verbesserte Schnittstellen von den optimalen Workflows zur automatischen Befundablage im mediDOK-Archiv.

Wenn in Ärztenetzen Daten ausgetauscht werden, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Hier gehört seit vielen Jahren „IBS v3“ der On-Lab GmbH zu den etablierten Kommunikations- und Datenübermittlungslösungen für Ärztenetze, Krankenhäuser und Labore. Doch Anwender dieser Lösungen stehen oftmals vor der Frage, wohin mit einem Befundbrief, der über das Netz übermittelt wurde? Nicht selten werden die elektronischen Dokumente ausgedruckt, gelesen und anschließend wieder eingescannt…

Archivierung der elektronischen Befunde ohne Medienbruch!

Anwender von IBS und mediDOK können nun von einer Funktion in IBS profitieren, die die empfangenen Dokumente direkt in mediDOK ablegt – ohne dass ein Anwender eingreifen muss. Somit landen die Befundberichte der Kollegen aus dem Ärztenetz dort, wo alle anderen Dokumente und Bilder der Empfängerpraxis bereits gespeichert sind: im mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv. Die empfangenen Dokumente können anschließend an allen Arbeitsplätzen mit mediDOK eingesehen werden. Und die Integration von mediDOK in das Praxisverwaltungssystem sorgt dafür, dass die empfangenen Befundberichte in der elektronischen Karteikarte verzeichnet sind.

Dokumente und Bilder per IBS an den Netzkollegen schicken

Doch auch die Übermittlung aus mediDOK heraus an einen Empfänger innerhalb des Ärztenetzes ist über IBS v3 möglich. So können nicht nur eigene, eingescannte Dokumente im Ärztenetz ausgetauscht werden. Auch Fotos, Ultraschallaufnahmen oder Röntgenbilder können so übermittelt werden. So ist sichergestellt, dass beim Empfänger alle Informationen inklusive der Bilder vorliegen.

medidok on-lab ärztenetz

Dr. Rainer Arold (on-lab) und Rainer Svojanovsky (mediDOK) auf den Studientagen des PriMa Ärztenetzes, wo die neuen Schnittstellen bereits täglich im Einsatz sind.

Praxisbewährt

mediDOK und IBS sind in vielen Ärztenetzen in Deutschland bereits täglich im Einsatz. Die aktuell nochmals verbesserte Schnittstelle ermöglicht noch reibungslosere Ablage der übermittelten Dokumente in das mediDOK Archiv.

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on-lab kommunikationslösungenWeitere Informationen zu IBS v3 finden Sie unter http://www.on-lab.de.

 

Anästhesieprotokolle automatisch archivieren

Anästhesieprotokolle aus Sopio automatisch in mediDOK archivieren

Sopio ist eine Software zur Erfassung, Darstellung und Speicherung von Anästhesieprotokollen. Anwender können während der Operation Anästhesieprotokolle einfach und schnell digital erfassen. Die Software wurde nun um eine Funktion erweitert, mit der die digitalen Anästhesieprotokolle automatisch in mediDOK zur Archivierung weitergeleitet werden können.

sopio anästhesieprotokolle

Automatische Zuordnung

Die Zuordnung geschieht vollautomatisch zum richtigen Patienten, ohne dass ein Eingriff durch den Anwender notwendig ist. So ist sichergestellt, dass die Protokolle zusammen mit allen anderen Bildern und Dokumenten übersichtlich im mediDOK Archiv gespeichert sind Und somit später an allen mediDOK-Arbeitsplätzen aufgerufen, ausgedruckt oder weitergeleitet werden können.

Offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.x

Wir freuen uns, dass immer mehr Hersteller unsere offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.0 nutzen und mediDOK als zentrales Archivsystem nutzen. So entsteht für die Kunden ein echter Mehrwert!

Übrigens: die Zusammenarbeit mit der Firma ADRAG-Computerdienste GmbH, dem Hersteller von Sopio, wurde von einem Kunden unseres Partners New Media Company GmbH (Praxisprogramm Smarty) initiiert.

 

sopio protokoll in mediDOK

Ein Anästhesieprotokoll von Sopio in mediDOK.

Sopio – Digitale Anästhesieprotokolle

In Sopio werden die Protokolle (Patientendaten, Prämedikation etc.) vor der Operation vorbereitet. Während der Operation werden dann auf einem Tablet oder Notebook alle nötigen Daten erfasst. Die Eingaben erfolgen dabei durch Antippen von vorgegebenen Werten direkt mit einem Stift auf dem Display des Notebooks. Als Ergebnis entstehen Protokolle und Listen im PDF- Format, die nun in mediDOK übergeben werden können.

Weitere Information zu Sopio finden Sie unter http://www.sopio.de/.