conhIT Highlight #1: mediDOK eForms

mediDOK eForms

Eigene Dokumente digital ausfüllen, unterschreiben und archivieren.

Mit mediDOK eForms haben wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Thieme Compliance, Spezialist für Patientenaufklärung und -dokumentation, ein neues Zusatzmodul entwickelt, das wir auf der diesjährigen conhIT in Berlin der Öffentlichkeit vorstellen .

Wenn Patienten in Ihre Praxis kommen, müssen diese in vielen Fällen zunächst einige Formulare ausfüllen und unterschreiben. Dies kann nun bequem und digital auf einem Tablet durchgeführt werden: Mit mediDOK® eForms können praxiseigene Formulare (z. B. Aufnahmeanamnese, IGeL-Verträge, Behandlungsverträge, etc.) digital ausgefüllt und unterschrieben werden. Die Patientendaten werden automatisch in die Formulare übernommen und die signierten Dokumente abschließend im mediDOK-Archiv gespeichert.

Die Lösung ist einfach zu bedienen und ist für Arzt und Patient übersichtlich strukturiert. Sie sorgt für einen papierlosen Workflow und ermöglicht Kosteneinsparungen bei Kopier- und Scankosten.

mediDOK eForms ist ein neues Zusatzmodul für Anwender von mediDOK 2.5 und kann ab Sommer 2018 über die mediDOK Partner erhältlich sein.

mediDOK_eForms_powered_by_Thieme_Compliance

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Biometrische Unterschrift von Patient und Arzt
  • Ihre individuellen Formulare
  • Übernahme der Patientendaten
  • Direkte Integration ins mediDOK-Archiv

 

 

Sie möchten mediDOK eForms kennenlernen?

Besuchen Sie uns auf der conhIT 2018 vom 17. bis 19. April 2018 auf der Messe Berlin in Halle 2.2, Stand E-103.

medidok auf der conhIT 2018

 

 

 

 

mediDOK ab sofort für PsyPrax-Kunden

mediDOK ab sofort für PsyPrax-Kunden

PsyPrax zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Praxisverwaltungssystemen in Deutschland – insbesondere im Bereich der Psychotherapie. Wir freuen uns sehr darüber, dass PsyPrax und mediDOK gemeinsam eine Schnittstelle umgesetzt haben, über die das mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv direkt an das PsyPrax Praxisverwaltungssystem angebunden werden kann. Über die Schnittstelle werden die relevanten Patientendaten an mediDOK übergeben. Und die Anwender können dort bequem alle Dokumente zu einem Patienten einscannen und revisionssicher archivieren.

medidok sichere archivierung psyprax

Speziell für die Psychotherapie: mediDOK SCAN (STARTER-Edition)

mediDOK SCAN (STARTER-Edition) ist die optimale Einstiegslösung für die papierlose Praxis und ist ein „echtes mediDOK“ mit Scanner-Anbindung (TWAIN oder PDF/Button). Es bietet Ihnen zahlreiche Vorteile wie eine übersichtliche Bilderliste, optimale Anbindung an das Patientenverwaltungssystem. Selbstverständlich ist auch die sichere Speicherung und Archivierung Ihrer Daten.

Sie haben bereits einen Scanner? Sie möchten herausfinden, ob dieser bereits mit mediDOK genutzt werden kann? Eine Liste der von uns erfolgreich mit mediDOK getesteten Scanner finden Sie in unserer Kompatibilitätsliste Scanner.

Besonders einfach und platzsparend: die mediDOK ScanApp für Plustek eScan

Besonders komfortabel geht das Scannen mit der mediDOK ScanApp: auf dem großen Multi-Touch-Display des speziellen Scanners werden alle aktuellen Patienten angezeigt, so dass ein händisches Zuordnen der Dokumente nach dem Einscannen an Ihrem Rechner entfällt. Weitere Informationen zur mediDOK ScanApp finden Sie hier.

Interesse?

Interessierte Anwender wenden sich bei Interesse direkt an die Hotline der PsyPrax GmbH in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.psyprax.de/.

psyprax

 

 

 

EKG-Berichte automatisch archivieren

Der neue mediDOK EKG-Import

mediDOK 2.5 – die nächste Generation unserer erfolgreichen Bildarchivierungslösung – steht in den Startlöchern. Eines der Highlights: der neue EKG-Import!

Mit dem EKG-Import-Modul bietet mediDOK 2.5 neue Möglichkeiten zur automatischen Archivierung Ihrer medizintechnischen Daten. Durch die Speicherung in mediDOK können Sie Ihre EKGs zusammen mit allen anderen Dokumenten und Bildern zentral ablegen und verwalten.

Enge Kooperation mit führenden Herstellern

Das neue mediDOK -Modul wurde in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Herstellern entwickelt und kann mit den Systemen der folgenden Firmen eingesetzt werden: AMEDTEC, custo med, medatixx und SCHILLER.

Und so funktioniert es

  • Sie nutzen weiterhin die Anbindung Ihrer EKG-Software an das Patientenverwaltungssystem zur Übergabe der Patienten und zur Rückgabe der Untersuchungswerte in die elektronische Karteikarte.
  • Zusätzlich wird von der EKG-Software beim Beenden der Untersuchung der Bericht als PDF an mediDOK übergeben.
  • mediDOK ordnet diesen Bericht  automatisch dem entsprechenden Patienten zu. Somit liegt der Bericht (als PDF-Datei) im mediDOK Archiv – zusammen mit allen anderen Untersuchungen des Patienten.
  • Der Aufruf des EKG-Berichts kann dann entweder in der EKG-Software erfolgen  (wie bisher aus dem Patientenverwaltungssystem heraus) oder direkt im mediDOK Programm.

Die Vorteile für den Anwender

  • Keine manuelle Zuordnung der PDFs im Archiv notwendig – alles funktioniert automatisch!
  • Der Aufruf der Berichte ist möglich
    • auch wenn keine EKG-Software am entsprechenden Arbeitsplatz installiert ist,
    • unabhängig von der Hersteller-Software, z. B. nach einem Wechsel des EKG-Systems,
    • auch nach längerer Zeit, wenn die Originaldaten (Rohdaten) nicht mehr verfügbar sind.
  • Die Berichte sind sicher archiviert und können gemeinsam mit anderen Bildern oder Dokumenten betrachtet oder weitergeleitet werden.

Kompatibilität

Der neue mediDOK 2.5 EKG-Import ist als Zusatzmodul für alle mediDOK Produkte (ab Version 2.5) verfügbar. Hier eine Liste der EKG-Systeme, die mit mediDOK verwendet werden können.

 

Weitere Informationen zu mediDOK 2.5 finden Sie hier.

Elektronische Befunde aus Ärztenetzen direkt in mediDOK

Befundberichte aus dem Ärztenetz – jetzt automatisch in mediDOK archivieren

Kooperation mit On-Lab weiter ausgebaut. Kunden in den Ärztenetzen mit IBS v3 profitieren durch weiter verbesserte Schnittstellen von den optimalen Workflows zur automatischen Befundablage im mediDOK-Archiv.

Wenn in Ärztenetzen Daten ausgetauscht werden, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Hier gehört seit vielen Jahren „IBS v3“ der On-Lab GmbH zu den etablierten Kommunikations- und Datenübermittlungslösungen für Ärztenetze, Krankenhäuser und Labore. Doch Anwender dieser Lösungen stehen oftmals vor der Frage, wohin mit einem Befundbrief, der über das Netz übermittelt wurde? Nicht selten werden die elektronischen Dokumente ausgedruckt, gelesen und anschließend wieder eingescannt…

Archivierung der elektronischen Befunde ohne Medienbruch!

Anwender von IBS und mediDOK können nun von einer Funktion in IBS profitieren, die die empfangenen Dokumente direkt in mediDOK ablegt – ohne dass ein Anwender eingreifen muss. Somit landen die Befundberichte der Kollegen aus dem Ärztenetz dort, wo alle anderen Dokumente und Bilder der Empfängerpraxis bereits gespeichert sind: im mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv. Die empfangenen Dokumente können anschließend an allen Arbeitsplätzen mit mediDOK eingesehen werden. Und die Integration von mediDOK in das Praxisverwaltungssystem sorgt dafür, dass die empfangenen Befundberichte in der elektronischen Karteikarte verzeichnet sind.

Dokumente und Bilder per IBS an den Netzkollegen schicken

Doch auch die Übermittlung aus mediDOK heraus an einen Empfänger innerhalb des Ärztenetzes ist über IBS v3 möglich. So können nicht nur eigene, eingescannte Dokumente im Ärztenetz ausgetauscht werden. Auch Fotos, Ultraschallaufnahmen oder Röntgenbilder können so übermittelt werden. So ist sichergestellt, dass beim Empfänger alle Informationen inklusive der Bilder vorliegen.

medidok on-lab ärztenetz

Dr. Rainer Arold (on-lab) und Rainer Svojanovsky (mediDOK) auf den Studientagen des PriMa Ärztenetzes, wo die neuen Schnittstellen bereits täglich im Einsatz sind.

Praxisbewährt

mediDOK und IBS sind in vielen Ärztenetzen in Deutschland bereits täglich im Einsatz. Die aktuell nochmals verbesserte Schnittstelle ermöglicht noch reibungslosere Ablage der übermittelten Dokumente in das mediDOK Archiv.

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on-lab kommunikationslösungenWeitere Informationen zu IBS v3 finden Sie unter http://www.on-lab.de.

 

Anästhesieprotokolle automatisch archivieren

Anästhesieprotokolle aus Sopio automatisch in mediDOK archivieren

Sopio ist eine Software zur Erfassung, Darstellung und Speicherung von Anästhesieprotokollen. Anwender können während der Operation Anästhesieprotokolle einfach und schnell digital erfassen. Die Software wurde nun um eine Funktion erweitert, mit der die digitalen Anästhesieprotokolle automatisch in mediDOK zur Archivierung weitergeleitet werden können.

sopio anästhesieprotokolle

Automatische Zuordnung

Die Zuordnung geschieht vollautomatisch zum richtigen Patienten, ohne dass ein Eingriff durch den Anwender notwendig ist. So ist sichergestellt, dass die Protokolle zusammen mit allen anderen Bildern und Dokumenten übersichtlich im mediDOK Archiv gespeichert sind Und somit später an allen mediDOK-Arbeitsplätzen aufgerufen, ausgedruckt oder weitergeleitet werden können.

Offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.x

Wir freuen uns, dass immer mehr Hersteller unsere offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.0 nutzen und mediDOK als zentrales Archivsystem nutzen. So entsteht für die Kunden ein echter Mehrwert!

Übrigens: die Zusammenarbeit mit der Firma ADRAG-Computerdienste GmbH, dem Hersteller von Sopio, wurde von einem Kunden unseres Partners New Media Company GmbH (Praxisprogramm Smarty) initiiert.

 

sopio protokoll in mediDOK

Ein Anästhesieprotokoll von Sopio in mediDOK.

Sopio – Digitale Anästhesieprotokolle

In Sopio werden die Protokolle (Patientendaten, Prämedikation etc.) vor der Operation vorbereitet. Während der Operation werden dann auf einem Tablet oder Notebook alle nötigen Daten erfasst. Die Eingaben erfolgen dabei durch Antippen von vorgegebenen Werten direkt mit einem Stift auf dem Display des Notebooks. Als Ergebnis entstehen Protokolle und Listen im PDF- Format, die nun in mediDOK übergeben werden können.

Weitere Information zu Sopio finden Sie unter http://www.sopio.de/.


 

Neuer mediDOK Printer für Windows 10 und Capi Fax

update für medidok mobile

mediDOK Printer (Update v2.0.2.2)

Für den mediDOK Printer steht ein aktuelles Update bereit. Damit kann er nicht nur problemlos unter Windows 10 verwendet werden, sondern er bietet auch als Neuerung eine spezifische Anpassung an Capi Fax: Faxe können nun direkt aus Capi Fax ins mediDOK Archiv gedruckt werden.

Die neue Version des Printers ist auch mit älteren mediDOK-Versionen ab Version 2.0 R7 (Release 7) einsetzbar.

Das Update kann in unserem geschützte Download-Bereich heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Update finden Sie hier im mediDOK-Forum.

Kunden wenden Sich bitte an ihren Vertriebspartner, um sich bezüglich des Updates beraten zu lassen.

Wozu kann ich den mediDOK-Printer nutzen?

Der mediDOK Printer ist ein unter Windows installierter Drucker, der es ermöglicht, aus beliebigen Windows-Anwendungen die Dokumente bildhaft im mediDOK-Archiv zu speichern. Der Printer ist terminalserverfähig und unterstützt sowohl 32- als auch 64-Bit Betriebssysteme.

Der typische Einsatzbereich: Stellen Sie sich vor, sie verwenden ein Gerät zur Spirometrie, Audiometrie oder eine spezielle andere medizinische Auswertesoftware. Typischerweise erzeugen diese verschiedenen Spezialprogramme aus der Medizintechnik einen Untersuchungsbericht oder Ausdruck, der die wesentlichen Untersuchungsergebnisse mit Messkurven etc. enthält. Die Frage ist nun:

Wie können Medizintechnik-Untersuchungen möglichst einfach in mediDOK beim Patienten archiviert werden? z.B. auch mit unserem Medizintechnik-import.