Zukunftssicher: das mediDOK 2.5 OptionPack 2020 mit vielen neuen Funktionen

Das OptionPack 2020 vereinfacht die Arbeit mit digitalen Dokumenten

Ab der mediDOK Version 2.5.7 stehen Ihnen im Rahmen des „OptionPack 2020“ verschiedene neue Funktionen zur Dokumentenbearbeitung zur Verfügung. Die neue integrierte Texterkennung (OCR) oder spezielle Features für durchsuchbare PDF-Dateien erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit mit gescannten oder elektronischen Dokumenten.

Texterkennung (OCR)

mediDOK OptionPack 2020 OCRDie Texterkennung in gescannten Dokumenten ermöglicht die Übernahme und Weiterverarbeitung des gesamten Textes oder eines Text-Ausschnitts. Sie können den erkannten Text als Befundtext in mediDOK speichern oder per „Copy & Paste“ in eine andere Anwendung übergeben. So lässt sich der Text kinderleicht in der elektronischen Karteikarte des Patienten ablegen oder direkt im Arztbrief.

Unterstützung sog. „Durchsuchbarer PDFs“:

mediDOK OptionPack 2020 PDFWenn Ihre elektronisch erzeugten oder gescannten Dokumente als sogenanntes „durchsuchbares PDF“ (searchable PDF) vorliegen, ist die Bearbeitung direkt im Dokument möglich. Markieren Sie gewünschte Textabschnitten, um diese – wie bei OCR – zur Übernahme in die Zwischenablage oder als Befundtext weiter zu verarbeiten. Zusätzlich können Sie den Inhalt des Dokuments durchsuchen und auf diese Weise – gerade bei mehrseitigen Dokumenten oder Gutachten – die gesuchte Passage sehr schnell finden.

Wenn durchsuchbare PDFs mit aktiviertem OptionPack gespeichert werden, können Sie die Dokumenteninhalte bereits in der Bilderliste des Patienten durchsuchen und so – ohne ein Dokument zu öffnen – erkennen, welches der Dokumente einen bestimmten Suchbegriff enthält.

 

Zukunftssicher!

Mit mediDOK 2.5 und dem OptionPack 2020 sind Sie perfekt für die Zukunft gerüstet: ob Sie Papierdokumente scannen oder elektronische Dokumente sicher auf elektronischem Weg wie beispielsweise per E-Mail, KIM oder aus der elektronischen Patientenakte (ePA) empfangen – mediDOK 2.5 bietet die passende Lösung!

Mit dem mediDOK 2.5 OptionPack 2020 wird die tägliche Arbeit mit Dokumenten noch einfacher! 

Lernen Sie im folgenden Video die neuen Features kennen:

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Interesse?

mediDOK 2.5 Kunden wenden sich bitte bei Interesse am OptionPack 2020 an ihren mediDOK Betreuer. Voraussetzung sind die Version mediDOK 2.5.7 (oder höher) sowie ein Softwarepflegevertrag im 2020er-Modell.

Sie sind noch kein mediDOK-Kunde? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

 

Ebenfalls neu mit mediDOK 2.5.7: mediDOK eForms – Praxiseigene Dokumente digital ausfüllen, unterschreiben und archivieren

Sicherer Dokumentenaustausch: mediDOK 2.5 jetzt mit LifeTime-Schnittstelle

Einfach und sicher – mit LifeTime und mediDOK Dokumente und Bilder mit Kollegen oder Patienten austauschen

Mit LifeTime senden Ärzte und Praxisteams Befunde, Bilder und andere Dokumente digital und sicher an Kollegen und Patienten. Wichtige Unterlagen können so ohne Zeitverzögerung und in höchster Qualität übermittelt und empfangen werden. Bei Bedarf können Unterlagen auch digital vom Patienten an die Arztpraxis übergeben werden.

Durch die kinderleichte Integration der Lösung in die Praxisabläufe, die hohen Datensicherheitsstandards und das attraktive Lizenzmodell hat LifeTime in den letzten Jahren zahlreiche Kunden gewinnen können. Und nun gibt es für LifeTime- und mediDOK-Kunden wichtige Neuigkeiten!

Fax-Eingang war gestern!

mediDOK 2.5 verfügt ab sofort* über eine direkte Schnittstelle zu Ihrer LifeTime-Lösung. Dadurch sehen Sie innerhalb des mediDOK 2.5 Hauptfensters alle Bilder und Dokumente aus dem LifeTime Eingang. Die Befunde oder Bilder Ihrer Kollegen und Zuweiser können Sie – direkt und ohne Umwege – den entsprechenden Patienten im mediDOK Archiv zuordnen. Sie vermeiden sinnlose Medienbrüche, und Ihre digitalen Dokumente werden sicher und patientenbezogen archiviert.

Röntgenbilder dem Patienten auf das Smartphone schicken? Kein Problem!

Übergeben Sie direkt aus dem mediDOK Hauptfenster die Bilder und Befundberichte an LifeTime , um diese mit wenigen Klicks an Patienten oder Kollegen zu senden. Ein Röntgenbild oder EKG-Bericht gelangt auf diesem Weg entweder in die App auf dem Smartphone Ihres Patienten. Oder Sie übermitteln die Daten digital und sicher an Ihre Kollegen.

Einsparungen im Praxisalltag

Wenn Sie Ihren Patienten und Kollegen Dokumente in digitaler Form übergeben, muss Ihr Praxis- oder Klinikteam weniger faxen, weniger drucken, weniger scannen und weniger Briefe verschicken. So sparen Sie Kosten für Porto und Papier und optimieren gleichzeitig die Prozesse in Ihrer Praxis. Und einmal in mediDOK archiviert, stehen Ihnen für die Dokumente und Bilder alle umfangreichen Ansichts-, Bearbeitungs- oder Weiterleitungsfunktionen von mediDOK 2.5 zur Verfügung.

Jetzt bis 30.06.2020 Aktions-Rabatte sichern

Profitieren Sie als mediDOK-Kunde von attraktiven Aktions-Rabatten für LifeTime bzw. die Schnittstelle in mediDOK 2.5:

  • Kunden mit mediDOK 2.5, die sich bis zum 30.6.2020 für die LifeTime-Schnittstelle entscheiden, erhalten die Schnittstelle in mediDOK 2.5 ohne Mehrkosten** . Sie sind noch kein mediDOK 2.5-Kunden? Hier finden Sie weitere Informationen.
  • Sollten Sie noch kein LifeTime-Kunde sein, können Sie als mediDOK-Kunde bei Ihrer LifeTime-Bestellung einen Aktionscode 2SYNNH eingeben und erhalten den ersten Monat LifeTime kostenfrei.

Sie suchen weitere Informationen zu LifeTime?

lifetime - die sichere Kommunikationslösung

http://medidok.lifetime.eu/


* Produktversion 2.5.6.14 oder höher. Verfügbar für alle Produktversionen mediDOK SCAN, mediDOK BASIS PLUS, mediDOK BASIS DICOM und mediDOK PACS.

** Im Rahmen des laufenden Softwarepflegevertrags für mediDOK 2.5 wird kein keine zusätzliche Einmal-Lizenzgebühr berechnet. Es erfolgt auch keine Erhöhung der Softwarepflegegebühr.

Den digitalen Traum gemeinsam denken (Patient Care)

(Beitrag in der Sonderpublikation „Patient Care“ zur DMEA 2019 der Thieme Compliance GmbH zur Kooperation mit mediDOK)

Patient Care - das Kongressmagazin von Thieme Compliance zur DMEA 2019

Für eine spürbar effiziente Digitalisierung ist entscheidend, relevante Arbeitsabläufe zu identifizieren und aus diesen Potentialen innovative Lösungen zu entwickeln.

Wer in Dokumentation und Archivierung digital denkt, entlastet Mitarbeiter und gibt dem Patienten das Gefühl, in kompetenten Händen zu sein. Nicht immer ist aber eine „Digitalisierung um jeden Preis“ das Mittel der Wahl für die papierlose Arztpraxis. Entscheidend ist vielmehr, die Arbeitsabläufe zu identifizieren, die durch eine Digitalisierung spürbar effizienter gestaltet werden können. Um diesen Potentialen des papierlosen Workflows innovative Wege zu ebnen, arbeiten Thieme Compliance und mediDOK bereits seit 2015 erfolgreich zusammen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag.

Thieme Compliance

 

Einscannen von Altakten. Fluch oder Segen?

Viele Kunden fragen uns, ob man mit mediDOK komplette Aktenschränke, die beispielsweise vom Praxisvorgänger „vererbt“ wurden, einscannen kann. Die Antwort hierzu lautet klar „Ja“.

Wichtig ist dabei allerdings, dass Sie sich dazu die richtigen Gedanken im Vorfeld machen. Unsere erste Frage lautet daher immer: „Warum wollen Sie die Akten einscannen?“ Die Antwort lautet meistens, „Damit ich die Daten digital vorliegen habe.“ Dies ist grundsätzlich gut und richtig. Doch wenn dem so ist, möchten wir Ihnen folgende wichtige Erfahrung mit auf den Weg geben:

Wer Dokumente später schnell finden will, muss sich Zeit beim Scannen nehmen!

Sie können zum Beispiel die komplette Krankenakte (bestehend beispielsweise aus 50 Seiten) auf den Scanner legen und in mediDOK zum Patienten als „Altakte“ speichern. Was passiert in einem solchen Fall, wenn Sie das Dokument öffnen? Sie müssen alle 50 Seiten durchblättern, um die wichtige Information aus den Voruntersuchungen zu finden. Sie haben hier zwar Zeit beim Scannen gespart (und können das ggf auch von einer ungelernten Hilfskraft erledigen lassen), brauchen dann als Arzt aber später länger beim Suchen in der Akte. In so einem Fall wird die Altakte zum „Fluch“.

Daher empfehlen wir: Nehmen Sie sich beim Scannen die Zeit, um die Altakten zu sichten. Scannen Sie nicht alles auf einmal (im Stapel), sondern scannen Sie Dokument für Dokument. Speichern Sie jedes Dokument mit einem entsprechenden, aussagekräftigen Namen und unter einer bestimmten Kategorie sowie dem entsprechenden Datum ab. Anstelle (genau) eines Eintrags im mediDOK Archiv mit der Bezeichnung

  • Altakte (50 Seiten) vom 1.3.2019

finden Sie dann stattdessen:

  • Entlassbericht Klinikum Ludwigshafen (3 Seiten) vom 24.9.2008
  • Fremdbefund Innere (2 Seiten) vom 13.7.2010
  • Laborbericht vom 13.7.2010
  • usw.

Das Scannen hat dann zwar mehr Zeit in Anspruch genommen und erfordert auch etwas medizinisches Fachwissen. Im Nachhinein erleichtert Ihnen diese Vorgehensweise aber das Auffinden von älteren Dokumenten deutlich.

Ach ja: mit mediDOK 2.5 können Sie Dokumente innerhalb eines Patienten als „Favorit“ markieren. So haben Sie die wichtigsten Befunde des Patienten immer im Blick und sofort verfügbar.

Technik des Scannens

Die Technik? Die Technik ist grundsätzlich nicht das Problem. Es gibt verschiedene Wege, Dokumente in das mediDOK Archiv zu scannen. Und es gibt zahlreiche Scanner, die wir für die Verwendung mit mediDOK getestet haben. Weitere Infos zu beiden Themen finden Sie hier.

mediDOK QR-Service – So geht’s! (mit Beispielvideo)

Anwendungsbeispiel für mediDOK QR-Service – so geht`s!

Eine „Einverständniserklärung zur Datenübermittlung“, die auf Papier ausgefüllt wurde, ist ein praktischer Anwendungsfall, der mit dem neuen mediDOK QR-Service perfekt umgesetzt werden kann.

Im April haben wir über unsere conhIT-Highlights berichtet und vorgestellt, wie man den Befundimport und Scanprozesse automatisieren kann: „conhIT Highlight #2: Befundimport und Scanprozesse automatisieren“. Darin wurde auch unser neuer mediDOK QR-Service vorgestellt.

Nachdem uns einige Kunden und Partner anlässlich der DSGVO nach einer solchen Lösung gefragt haben, haben wir nun ein kleines Video erstellt, in dem ein konkretes Anwendungsbeispiel vorgestellt wird. Es zeigt, wie man aus dem Patientenverwaltungssystem für die Patienten eine Einverständniserklärung zur Datenübermittlung erstellt, die dann von mediDOK 2.5 automatisch mithilfe des „mediDOK QR-Service“ eingelesen werden kann.

Die Vorteile? Einfach die Dokumente sammeln und am Ende des Tages „auf einen Rutsch“ einscannen und – ohne manuelle Eingriffe – zu den Patienten in mediDOK archivieren und im Patientenverwaltungssystem verzeichnen. Im Beispiel verwenden wir x.isynet von medatixx, da hier über die Word-Briefschreibung sehr einfach der QR-Code eingebunden werden kann.


Hier geht's zum Video: Einverständniserklärungen mit dem mediDOk QR-Service automatisch verarbeiten

Der neue mediDOK QR-Service

Dokumente oder Dokumentenstapel können jetzt automatisch über einen QR-Code ins mediDOK-Archiv übernommen werden. Auch die Erstellung von Aufklebern, die dann auf eingehende Dokumente aufgeklebt werden, ist problemlos möglich. Die perfekte Lösung für die automatisierte Verarbeitung von Laufzetteln oder anderen Formularen, die in Papierform vorliegen.

Der neue mediDOK QR-Service ist ab mediDOK 2.5 als optionales Zusatzmodul erhältlich und kann über die bestehenden mediDOK Vertriebspartner bezogen werden.

Interesse geweckt? Nutzen Sie unser Kontaktformular.

conhIT Highlight #2: Befundimport und Scanprozesse automatisieren

mediDOK 2.5 optimiert Ihre Dokumenten-Workflows

Papierloser Dokumentenworkflow und automatisierter Befundimport – der erste Schritt in das papierlose Arbeiten.

Tagtäglich erhalten Sie Dokumente in Papierform oder auf elektronischem Weg: Fremdbefunde, Untersuchungsergebnisse, Gutachten und vieles mehr. Hinzu kommen eigene Dokumente: Laufzettel, Anamnesebögen, EKG-Befunde. All diese Dokumente müssen den Patienten zugeordnet, verschlagwortet und gelesen werden. mediDOK unterstützt hierbei nicht nur unterschiedliche Scanner und Scan-Workflows. Auch die direkte Übernahme von elektronischen Arztbriefen, Faxen oder Befundberichten, z. B. von Ihrer Medizintechnik-Software oder einem Laborportal, ist möglich.

Dokumente intern weiterleiten und freigeben

Ist das Dokument einmal in digitaler Form im mediDOK-Archiv vorhanden, erhalten Sie als Anwender eine schnelle Übersicht über neu eingegangene Dokumente. Sie können das Dokument intern weiterleiten oder einfach als gelesen markieren. Alle Zugriffe und Bearbeitungsschritte werden protokolliert, so dass Sie auch nach längerer Zeit noch nachvollziehen können, wann das Dokument vom wem auf welchem Weg ins Archiv gekommen ist, wer es gelesen, gedruckt oder weitergeleitet hat.

NEU: mediDOK QR-Service

Dokumente oder Dokumentenstapel können jetzt automatisch über einen QR-Code oder DataMatrix-Code ins mediDOK-Archiv übernommen werden. Die perfekte Lösung für die automatisierte Verarbeitung von Laufzetteln oder anderen Formularen, die in Papierform vorliegen.

NEU: mediDOK Medizintechnik-, EKG- und Befundimport

Automatische Archivierung Ihrer medizintechnischen Daten oder elektronischen Befunde (PDF) – direkt beim Patienten in mediDOK. Eigene EKG-Berichte werden so genauso einfach zum Patienten archiviert wie eingehende, elektronische Laborbefunde.

 

Sie möchten die neuen Lösungen zur Optimierung Ihrer Dokumenten-Workflows kennenlernen?

Besuchen Sie uns auf der conhIT 2018 vom 17. bis 19. April 2018 auf der Messe Berlin in Halle 2.2, Stand E-103.

 

medidok auf der conhIT 2018