Beiträge

Elektronische Befunde aus Ärztenetzen direkt in mediDOK

Befundberichte aus dem Ärztenetz – jetzt automatisch in mediDOK archivieren

Kooperation mit On-Lab weiter ausgebaut. Kunden in den Ärztenetzen mit IBS v3 profitieren durch weiter verbesserte Schnittstellen von den optimalen Workflows zur automatischen Befundablage im mediDOK-Archiv.

Wenn in Ärztenetzen Daten ausgetauscht werden, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Hier gehört seit vielen Jahren „IBS v3“ der On-Lab GmbH zu den etablierten Kommunikations- und Datenübermittlungslösungen für Ärztenetze, Krankenhäuser und Labore. Doch Anwender dieser Lösungen stehen oftmals vor der Frage, wohin mit einem Befundbrief, der über das Netz übermittelt wurde? Nicht selten werden die elektronischen Dokumente ausgedruckt, gelesen und anschließend wieder eingescannt…

Archivierung der elektronischen Befunde ohne Medienbruch!

Anwender von IBS und mediDOK können nun von einer Funktion in IBS profitieren, die die empfangenen Dokumente direkt in mediDOK ablegt – ohne dass ein Anwender eingreifen muss. Somit landen die Befundberichte der Kollegen aus dem Ärztenetz dort, wo alle anderen Dokumente und Bilder der Empfängerpraxis bereits gespeichert sind: im mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv. Die empfangenen Dokumente können anschließend an allen Arbeitsplätzen mit mediDOK eingesehen werden. Und die Integration von mediDOK in das Praxisverwaltungssystem sorgt dafür, dass die empfangenen Befundberichte in der elektronischen Karteikarte verzeichnet sind.

Dokumente und Bilder per IBS an den Netzkollegen schicken

Doch auch die Übermittlung aus mediDOK heraus an einen Empfänger innerhalb des Ärztenetzes ist über IBS v3 möglich. So können nicht nur eigene, eingescannte Dokumente im Ärztenetz ausgetauscht werden. Auch Fotos, Ultraschallaufnahmen oder Röntgenbilder können so übermittelt werden. So ist sichergestellt, dass beim Empfänger alle Informationen inklusive der Bilder vorliegen.

medidok on-lab ärztenetz

Dr. Rainer Arold (on-lab) und Rainer Svojanovsky (mediDOK) auf den Studientagen des PriMa Ärztenetzes, wo die neuen Schnittstellen bereits täglich im Einsatz sind.

Praxisbewährt

mediDOK und IBS sind in vielen Ärztenetzen in Deutschland bereits täglich im Einsatz. Die aktuell nochmals verbesserte Schnittstelle ermöglicht noch reibungslosere Ablage der übermittelten Dokumente in das mediDOK Archiv.

[divider]

on-lab kommunikationslösungenWeitere Informationen zu IBS v3 finden Sie unter http://www.on-lab.de.

 

Anästhesieprotokolle automatisch archivieren

Anästhesieprotokolle aus Sopio automatisch in mediDOK archivieren

Sopio ist eine Software zur Erfassung, Darstellung und Speicherung von Anästhesieprotokollen. Anwender können während der Operation Anästhesieprotokolle einfach und schnell digital erfassen. Die Software wurde nun um eine Funktion erweitert, mit der die digitalen Anästhesieprotokolle automatisch in mediDOK zur Archivierung weitergeleitet werden können.

sopio anästhesieprotokolle

Automatische Zuordnung

Die Zuordnung geschieht vollautomatisch zum richtigen Patienten, ohne dass ein Eingriff durch den Anwender notwendig ist. So ist sichergestellt, dass die Protokolle zusammen mit allen anderen Bildern und Dokumenten übersichtlich im mediDOK Archiv gespeichert sind Und somit später an allen mediDOK-Arbeitsplätzen aufgerufen, ausgedruckt oder weitergeleitet werden können.

Offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.x

Wir freuen uns, dass immer mehr Hersteller unsere offene Import-Schnittstelle von mediDOK 2.0 nutzen und mediDOK als zentrales Archivsystem nutzen. So entsteht für die Kunden ein echter Mehrwert!

Übrigens: die Zusammenarbeit mit der Firma ADRAG-Computerdienste GmbH, dem Hersteller von Sopio, wurde von einem Kunden unseres Partners New Media Company GmbH (Praxisprogramm Smarty) initiiert.

 

sopio protokoll in mediDOK

Ein Anästhesieprotokoll von Sopio in mediDOK.

Sopio – Digitale Anästhesieprotokolle

In Sopio werden die Protokolle (Patientendaten, Prämedikation etc.) vor der Operation vorbereitet. Während der Operation werden dann auf einem Tablet oder Notebook alle nötigen Daten erfasst. Die Eingaben erfolgen dabei durch Antippen von vorgegebenen Werten direkt mit einem Stift auf dem Display des Notebooks. Als Ergebnis entstehen Protokolle und Listen im PDF- Format, die nun in mediDOK übergeben werden können.

Weitere Information zu Sopio finden Sie unter http://www.sopio.de/.


 

Digitale OP-Planung mediCAD für mediDOK-Anwender

Orthopäden, die mediDOK in eigener Praxis oder im MVZ einsetzen, können seit Februar direkt aus den gespeicherten Unterlagen digital präoperativ planen. Das digitale Planungsprogramm „mediCAD Classic 3.5“ enthält eine Implantat-Datenbank mit über 80.000 Implantaten von über 130 Herstellern weltweit. Das Programm ist sowohl als Ergänzung bestehender Installationen von mediDOK als auch als Komplettpaket bei mediDOK-Partnern erhältlich.

Sehr viele niedergelassene Ärzte, Ambulanzen und MVZ setzen das mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv bereits ein. Die Zusammenarbeit mit Hectec eröffnet hier neue Möglichkeiten. Operationen lassen sich durch die bessere Beurteilung der pathologischen Anatomie in hoher Qualität und mit großer Sicherheit vorbereiten und planen. Die digitale Planung auf dem Bildschirm schafft zusätzlich Vertrauen beim Patienten: Der Operateur kann anschaulicher und nachvollziehbarer vermitteln, wie und warum er im Detail vorgehen wird. Durch die nahtlose Verbindung zwischen Dokumentationssystem und Planungssystem spart er zudem deutlich Zeit und erledigt alle Dokumentationspflichten automatisch. Michael Neske, Leitung Vertrieb Partnermanagement Hectec:„Mit der Ergänzung durch mediCAD plant der Arzt Hüfte und Knie in der Praxis und operiert sicher in der Klinik. Der Qualitätsgedanke und die Vorbereitung einer OP werden auf höchstem Niveau gesichert.“

Mit mediCAD erhalten Ärzte Zugriff auf eine umfassende Implantat-Datenbank. Hectec erweitert diese kontinuierlich und nimmt Hersteller auf Wunsch einzelner Kliniken und Ärzte auf. Dies bietet den Ärzten die Sicherheit, jederzeit auch weniger gebräuchliche Implantate prüfen und verwenden zu können. Rainer Svojanovsky, einer der Geschäftsführer der mediDOK GmbH, erklärt: „Durch die Kooperation profitieren mediDOK-Kunden gleich doppelt: zum einen ergänzen sich die Produkte optimal. Und zum anderen erhalten unsere Kunden die mediCAD Planungslösung zu einem sehr attraktiven Paketpreis.“

Zu den besonderen Leistungsmerkmalen von mediCAD gehören die beidseitige Deformitäten-Korrektur nach Dror Paley, die automatisierte hüftgelenksnahe Umstellungs-Osteotomie, die intertrochantäre Osteotomie zur Planung der operativen Verlagerung des Hüftkopfes in die Gelenkpfanne bei Hüftgelenkdysplasien sowie die automatische Erkennung der Kalibrierkugel, was dem Operateur die Skalierung des Bilds erspart. Auch mobile Geräte lassen sich einbinden, so dass der Arzt seine gesamte Planung jederzeit und ortsunabhängig griffbereit hat.

 

Die Landshuter Hectec GmbH und die mediDOK Software Entwicklungsgesellschaft aus Dossenheim bieten Orthopädie-Praxen eine Lösung an, die das mediDOK PACS mit digitaler präoperativer Planung verknüpft. „mediCAD Praxis Hüfte/Knie“ ist ab sofort für 2999 € (zzgl. MwSt.) inkl. der Schnittstelle zu mediDOK erhältlich. Das Bild zeigt Rainer Svojanovsky, mediDOK Geschäftsführer (li.) und Michael Neske, Leitung Vertrieb Partnermanagement Hectec. Bild: Hectec GmbH

Die Landshuter Hectec GmbH und die mediDOK Software Entwicklungsgesellschaft aus Dossenheim bieten Orthopädie-Praxen eine Lösung an, die das mediDOK PACS mit digitaler präoperativer Planung verknüpft. „mediCAD Praxis Hüfte/Knie“ ist ab sofort für 2999 € (zzgl. MwSt.) inkl. der Schnittstelle zu mediDOK erhältlich. Das Bild zeigt Rainer Svojanovsky, mediDOK Geschäftsführer (li.) und Michael Neske, Leitung Vertrieb Partnermanagement Hectec.
Bild: Hectec GmbH

mediCAD_classic_350_knee-DE mediCAD_classic_350_hip-DE