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Datenaustausch zwischen ePA, S3 Praxissoftware und mediDOK Archiv

Einfachster Datenaustausch für Bilder und Dokumente zwischen ePA und Primärdokumentation – mit S3 Praxiscomputer und mediDOK

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist auf dem Vormarsch! Erste Patienten kommen bereits zu ihrem Arzt in die Praxis und verfügen über Daten in ihrer Patientenakte. Diese möchten sie mit dem Arzt teilen. Oder sie bitten darum, dass beispielsweise Röntgenbilder oder andere Untersuchungsberichte, die beim Arzt in der Primärdokumentation vorliegen, in die ePA übertragen werden. Und nun?

Die Firmen S3 Praxiscomputer und mediDOK haben jetzt für ihre Anwender durch eine zeitgemäße Archiv-Integration eine einfach zu bedienende und voll integrierte Lösung geschaffen: Wenn ein Anwender innerhalb des S3 Praxisprogramms auf die ePA eines Patienten zugreift, kann er Dokumente und Bilder, die in der ePA gespeichert sind, direkt in sein mediDOK Archiv ablegen. Dort sind sie sicher archiviert und – wie alle anderen mediDOK-Daten auch – direkt aus der elektronischen Karteikarte des Patientenverwaltungssystems S3 aufrufbar. Gleichzeitig können Dokumente und Bilder, die im mediDOK Archiv der Praxis vorliegen, sehr einfach per Drag & Drop in die ePA des Patienten hochgeladen werden. Komfortabler geht es nicht!

Nahtlose Integration in S3

S3 verwaltet auch den Zugriff auf die ePA des Patienten. Alle Funktionen sind voll in den ePA-Client und damit in die Programmoberfläche von S3 integriert. Ein Aufruf der mediDOK Anwendung, um Daten beispielsweise manuell zu exportieren, ist nicht notwendig.

Voraussetzungen

Die neue Archiv-Integration steht den S3 Kunden ab Herbst 2023 zur Verfügung. Seitens mediDOK wird die Version 2.5.14 oder höher benötigt.

Interesse geweckt?

Bitte wenden Sie sich an Ihren mediDOK oder S3-Ansprechpartner oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

 

 

Der ePA Client im S3 Praxisprogramm

Links sieht der Anwender den Inhalt der ePA des Patienten, rechts hat er verschiedene Bereiche seiner Primärdokumentation im direkten Zugriff.

 

Upload in die ePA des Patienten

Der Anwender kann auf die Daten im mediDOK Archiv zugreifen und diese per Drag & Drop in die ePA des Patienten einfügen.

 

Daten aus der ePA können direkt ins mediDOK Archiv übernommen werden

Auch die Übernahme von Daten aus der ePA (beispielsweise Dokumente oder Bilder) in das mediDOK Archiv der Praxis ist kein Problem. Die gewünschten Elemente können einfach per Drag & Drop ins mediDOK übernommen werden.

Über S3

Die S3 Praxiscomputer GmbH entwickelt und vertreibt die Praxis-Software S3 Windows und produziert den Kommunikationsrouter GUSbox für niedergelassene Ärzte. S3 Praxiscomputer steht als Unternehmen der DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH in einem starken Verbund, welcher rund 8.000 Ärzte und Zahnärzte in Deutschland betreut. S3 Praxiscomputer betreut heute mit rund 30 Mitarbeitern einen Kundenstamm von über 2000 Arztpraxen und Kliniken. Entwickelt wurde S3 Windows mit Microsoft© Visual Basic und VisualC++ mit der SQL Datenbank Pervasive SQL. Das vielseitige und leistungsstarke Arztinformationssystem S3 Windows unterstützt die führenden Betriebssysteme und kann damit von der Einzelpraxis bis zum medizinischen Versorgungszentrum skalierbar alle Praxisformen abdecken.

Weitere Informationen: S3 Praxiscomputer und DGN GUSbox – S3 Praxiscomputer

S3 Logo

Über mediDOK

Die mediDOK Software Entwicklungsgesellschaft mbH gehört im Bereich der ambulanten Versorgung zu den führenden Gesundheits-IT-Herstellern in Deutschland. Seit über 20 Jahren vertrauen Anwender und Entscheider in medizinischen Institutionen auf unsere Software-Produkte für Arztpraxis, MVZ, Klinik und Pflege. Mit über 14.000 verkauften Systemen zählt das mediDOK Bild- und Dokumentenarchiv zu den führenden Softwarelösungen im Bereich der niedergelassenen Ärzte, Ambulanzen und MVZs.

 

d.velop documents integriert medizinischen Universal-Viewer von mediDOK

Neue Funktionen in der digitalen Patientenakte der webbasierten d.velop ECM-Lösung ermöglichen die Darstellung von medizinischen Bilddaten durch die Integration des mediDOK Universal-Viewers.

Die Erweiterung der digitalen Patientenakte um einen medizinischen Universal-Viewer ist das Ergebnis der erfolgreichen Partnerschaft zwischen der d.velop und mediDOK, einem der deutschlandweit führenden Hersteller im Bereich der Gesundheits-IT. „Durch die Integration können medizinische Bilder und klinische Dokumente, wie etwa MRT-, CT-, Röntgenbilder und Videos direkt aus der digitalen Patientenakte aufgerufen werden. Die Lösung trägt so maßgeblich dazu bei, Zeit und Ressourcen im Klinikalltag einzusparen“, erklärt Leonard Pliete, Director Health & Care bei d.velop.

Möglich macht dies die Integration von mediDOKs webbasiertem DICOM- und medizinischem Universal-Viewer in die ECM-Lösung d.velop documents. „Wir freuen uns, unseren Kunden und Interessierten die verbesserte digitale Patientenakte dieses Jahr live auf der DMEA in den Berliner Messehallen vorstellen zu können“, so Leonard Pliete. Und Wolfgang Wesch, Geschäftsführer bei mediDOK, ergänzt: „Durch die Integration unserer Viewing-Komponente in die Oberfläche des ECM-Systems entsteht für die Anwender an den klinischen Arbeitsplätzen ein echter Mehrwert. Unsere Kooperation mit d.velop ist ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, künftig nicht nur fertige Lösungen zu liefern, sondern unseren Partnern spezifisches Know-how aus verschiedenen medizinischen Anwendungsbereichen zur Verfügung zu stellen.“

Mit seiner smarten Lösung zur digitalen Patientenakte bringt d.velop die Digitalisierung des Gesundheitswesens bereits seit 30 Jahren nachhaltig nach vorne. Ärztliches und pflegerisches Personal profitieren mit der digitalen Patientenakte vom schnellen Zugriff auf Patient:inneninformationen sowie verschlankten administrativen Prozessen und die Patient:innen wissen ihre Daten in sicheren Systemen vor Einsicht Dritter geschützt.

Die Lösung wird auf der DMEA, die vom 26. – 28. April 2022 in Berlin stattfindet, an den Ständen von mediDOK in Halle 2.2, Stand E-103 sowie von d.velop in Halle 3.2, Stand A-105 vorgestellt.


 

Download der Pressemitteilung vom 21. April 2022 (PDF)

Download der Pressemitteilung vom 21. April 2022 (ZIP inkl. Text und Bild)

 

Weitere Infos zu d.velop finden Sie hier.

mediDOK bringt Röntgenbilder und Befunde per Schnittstelle in die ePA

mediDOK ermöglicht den Transfer von Dateien zwischen der ärztlichen Primärdokumentation und der ePA. Dafür kooperiert der Hersteller mit der eHealth Experts GmbH (ehex).

Die elektronischen Patientenakte (ePA) ist da. Doch relevante Untersuchungsdaten wie beispielsweise Röntgenbilder oder Fremdbefunde sind typischerweise in den Archiv-Systemen (VNA, PACS) der Praxen, MVZs oder Kliniken gespeichert und können Patienten nicht – oder nur recht umständlich – im Rahmen der ePA-Befüllung aus den Patientenverwaltungssystemen (PVS oder KIS) bereitgestellt werden.

Der Hersteller mediDOK zeigt daher auf der diesjährigen DMEA die direkte Anbindung der mediDOK Archivlösung an die ePA. mediDOK setzt hierbei auf eine Zusammenarbeit mit ehex und deren Lösung easyTI. Über die in die mediDOK Anwendung integrierte Schnittstelle können die Anwender nicht nur Dokumente und Bilder selektiv aus der ePA in das lokale Archiv und somit in die Primärdokumentation des Arztes übernehmen. Auch der Weg von gespeicherten Dokumenten oder Bildern (Röntgen, Fotos, Ultraschall etc.) in die ePA des Patienten ist dadurch möglich. Falls die Bilddaten in einem Format vorliegen, welches derzeit von der ePA nicht unterstützt wird (z.B. DICOM-Bilder), werden diese bei der Übermittlung in Standard-Formate (z.B. JPG) umgewandelt, um die problemlose Weiterverarbeitung zu ermöglichen.

Wolfgang Wesch, Geschäftsführer bei mediDOK, erklärt dazu: „Uns war wichtig, einen Kooperationspartner zu finden, der einerseits die entsprechenden Schnittstellen in Richtung Telematikinfrastruktur umsetzt und permanent weiterentwickelt. Andererseits sollte die Lösung für uns einfach zu integrieren sein. Nun können wir unseren Anwendern eine sehr komfortable Möglichkeit geben, weitere Untersuchungsdaten, die nicht direkt im Patientenverwaltungssystemen vorliegen, zwischen der mediDOK Archivlösung und der ePA auszutauschen.“

Die Lösung wird auf der DMEA, die vom 26. – 28. April 2022 in Berlin stattfindet, am Stand von mediDOK in Halle 2.2, Stand E-103 vorgestellt.

 


Sie möchten mediDOK auf der DMEA besuchen? Hier finden Sie weitere Informationen!

dmea 2022


Download der Pressemitteilung vom 5. April 2022 (Text und Bilder)

Download der Pressemitteilung vom 5. April 2022 (PDF)

 

mediDOK 2.5.8 – Digitale Arbeitsprozesse weiter gedacht

mediDOK 2.5.8 – Digitale Arbeitsprozesse weiter gedacht

Mit der neuen Version mediDOK 2.5.8 behalten Sie den Überblick über ihre digitalen Arbeitsabläufe in der Praxis oder im MVZ. Die mit der Produktgeneration 2.5 eingeführte Workflow-Liste wurde komplett überarbeitet und noch übersichtlicher gestaltet.

mediDOK Software

Neue Listen – perfekt auf Ihre Bedürfnisse angepasst

In der neuen Ansicht „Tagesliste“ sehen Sie alle Dokumente und Bilder, die am heutigen Tag archiviert wurden. Und die Ansicht „Bestätigungen“ zeigt Ihnen, welche Untersuchungen oder Dokumente von Ihnen noch angesehen und bestätigt werden müssen. Erstellen Sie mit nur wenigen Klicks eigene Ansichten, in denen Ihnen beispielsweise alle Scans des heutigen Tages, alle noch zu bestätigenden Röntgenbilder oder die eingegangen digitalen Einverständniserklärungen angezeigt werden.

Alles im Blick – und auf Wunsch volle Bearbeitungsmöglichkeiten

Die große aktivierbare Bildvorschau in der Liste erlaubt Ihnen, den Inhalt eines Dokumentes sofort zu erfassen. So können Sie nacheinander und über verschiedene Patienten hinweg alle Dokumente lesen und bestätigen, ohne diese einzeln und separat öffnen zu müssen

Eine neue geteilte Workflow-Ansicht bietet noch mehr: Durch die Aufteilung Ihres Bildschirms in die Workflow-Liste und den Bildbearbeitungsbereich können Sie alle Bildbearbeitungsfunktionen wie beispielsweise Vermessungen, Graustufenveränderungen oder die Suche in PDF-Dokumenten* nutzen.

Nichts übersehen

Dokumente und Bilder kommen auf verschiedenen Wegen ins mediDOK Archiv und werden immer häufiger automatisiert gespeichert. Durch die smarten Konfigurationsmöglichkeiten können Sie bestimmen, welche automatisch gespeicherten Dokumente oder Bilder welchem Benutzer zur Bestätigung angezeigt werden sollen. So können Sie sicherstellen, dass Ihnen alle Dokumente, auf welchem Weg Sie auch immer in Ihr mediDOK-System gekommen sind, digital zur Bestätigung vorgelegt werden.

Zukunftssicher mit Blick auf ein digitaleres Gesundheitswesen

2021 steht vor der Tür und das Gesundheitswesen wird digitaler. Mit KIM und der elektronischen Patientenakte (ePA) stehen neue Möglichkeiten für den sicheren digitalen Austausch von Dokumenten und Bildern in den Startlöchern.

Mit mediDOK 2.5.7 und dem OptionPack 2020 wurde die tägliche Arbeit mit Dokumenten bereits noch einfacher. Mit der neuen Version 2.5.8 erhalten Sie für Ihre Praxis oder MVZ das perfekte Organisationswerkzeug für die digitalen Arbeitsprozesse dazu, mit dem Sie nichts mehr übersehen.

 

mediDOK-Kunden mit Version 2.5 und laufendem Softwarepflegevertrag können ohne Lizenzkosten auf die Version 2.5.8 updaten. Bitte wenden Sie sich an Ihren mediDOK Vertriebspartner.

 

*in Verbindung mit dem Option Pack 2020.

Zukunftssicher: das mediDOK 2.5 OptionPack 2020 mit vielen neuen Funktionen

Das OptionPack 2020 vereinfacht die Arbeit mit digitalen Dokumenten

Ab der mediDOK Version 2.5.7 stehen Ihnen im Rahmen des „OptionPack 2020“ verschiedene neue Funktionen zur Dokumentenbearbeitung zur Verfügung. Die neue integrierte Texterkennung (OCR) oder spezielle Features für durchsuchbare PDF-Dateien erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit mit gescannten oder elektronischen Dokumenten.

Texterkennung (OCR)

mediDOK OptionPack 2020 OCRDie Texterkennung in gescannten Dokumenten ermöglicht die Übernahme und Weiterverarbeitung des gesamten Textes oder eines Text-Ausschnitts. Sie können den erkannten Text als Befundtext in mediDOK speichern oder per „Copy & Paste“ in eine andere Anwendung übergeben. So lässt sich der Text kinderleicht in der elektronischen Karteikarte des Patienten ablegen oder direkt im Arztbrief.

Unterstützung sog. „Durchsuchbarer PDFs“:

mediDOK OptionPack 2020 PDFWenn Ihre elektronisch erzeugten oder gescannten Dokumente als sogenanntes „durchsuchbares PDF“ (searchable PDF) vorliegen, ist die Bearbeitung direkt im Dokument möglich. Markieren Sie gewünschte Textabschnitten, um diese – wie bei OCR – zur Übernahme in die Zwischenablage oder als Befundtext weiter zu verarbeiten. Zusätzlich können Sie den Inhalt des Dokuments durchsuchen und auf diese Weise – gerade bei mehrseitigen Dokumenten oder Gutachten – die gesuchte Passage sehr schnell finden.

Wenn durchsuchbare PDFs mit aktiviertem OptionPack gespeichert werden, können Sie die Dokumenteninhalte bereits in der Bilderliste des Patienten durchsuchen und so – ohne ein Dokument zu öffnen – erkennen, welches der Dokumente einen bestimmten Suchbegriff enthält.

 

Zukunftssicher!

Mit mediDOK 2.5 und dem OptionPack 2020 sind Sie perfekt für die Zukunft gerüstet: ob Sie Papierdokumente scannen oder elektronische Dokumente sicher auf elektronischem Weg wie beispielsweise per E-Mail, KIM oder aus der elektronischen Patientenakte (ePA) empfangen – mediDOK 2.5 bietet die passende Lösung!

Mit dem mediDOK 2.5 OptionPack 2020 wird die tägliche Arbeit mit Dokumenten noch einfacher! 

Lernen Sie im folgenden Video die neuen Features kennen:

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Interesse?

mediDOK 2.5 Kunden wenden sich bitte bei Interesse am OptionPack 2020 an ihren mediDOK Betreuer. Voraussetzung sind die Version mediDOK 2.5.7 (oder höher) sowie ein Softwarepflegevertrag im 2020er-Modell.

Sie sind noch kein mediDOK-Kunde? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

 

Ebenfalls neu mit mediDOK 2.5.7: mediDOK eForms – Praxiseigene Dokumente digital ausfüllen, unterschreiben und archivieren